kein bleibendes schwein unter den fischen

Nachdem Stine schon kurz nach der Geburt von der Mutter verlassen wurde und bei Ihrem Vater hinterlassen wurde. Lebt sie nun diesen schwierigen Lebensweg in einer ziemlich schrägen Familie. Sie lebt dort ein Leben mit einem Vater der seinen Traum durch eine Imbissbusde verwirklicht, einer alkoholkranken Stiefmutter und einer kalten Großmutter.

Durch Kontakt mit aussenstehenden Bekannten und Freunden merkt Stine immer mehr welch ver-rücktes Leben Sie doch führt. Als sie sich dann auch noch in Enki verliebt, spürt Sie dass sie das vorgelebte Familienleben nicht leben möchte.

Die Geschichte wird auch durch einen sehr flüssigen und bildreichen Schreibstil schön beschrieben aber leider verliert die Geschichte schnell an Spannung und Geschwindigkeit. Irgendwie reihen sich Geschichten an Geschichten aber die komplette Geschichte bewegt sich leider garnicht mehr. Daher zieht sich das Buch nachher sehr und hat sehr viele Längen. Daher behält das Buch keinen bleibenden Eindruck bei mir