Ratlos

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lesenmachtsüchtig Avatar

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sitze ich hier vor dem Buch und warte immer noch auf eine Eingebung, nämlich die, was habe ich eigentlich gelesen? Das Buch ist so sprachlich nicht schlecht gemacht, bei manchen Sätzen war es ein wenig verworren, aber meist flüssig zu lesen. leider habe ich was gegen Bücher, die so eine arg kleine Schrift haben, da liest es sich leider nicht so flüssig, das gibt auch wieder einen Minuspunkt, deswegen gab es nur 2 Punkte, weil es eihentlich nach dem 1. Drittel auch nicht spannender wurde, leider. 

Celestine hat ja einen ganz vernünftigen Ton an sich, nur ihre Fa,milie ist total schräg, die Stiefmutter ständig besoffen, die Oma total Kopfkrank und der Vater hat für mich ein Rad ab. Das Mädchen hatte keine gute Kindheit. Aber was soll noch aus ihren Leben werden, sie weiß es nicht. Der Imbiss, wo sie jobbt, gibt ihr keinen Halt, sie geht in die Pflege, dort lernt sie Heinrich und Lilli kennen und einen guten Freun Enki, die beiden verlieben sich. Das war ja noch gut und schön,. aber sonst gab es mir zu viele Handlung, zu wenig Gesagtes, was für mich gut gewesen wäre.

Das Ende kam für mich zu aprupt und es war ein wenig zu aus der Luft gegruffen. Zu jeder Person ein, zwei Sätze schreiben und dann ist gut. Also für mich nicht. Dieses Buch hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt, schade um die Zeit, die ich beim Lesen verbraucht habe!