zu Jasmin Ramadan: "Das Schwein unter den Fischen"
Ein seltsam bizzares Buch. Ich denke man sollte es mal gelesen haben. Es geht um die Entwicklung eines Mädchens, das in einer "schrägen"Familie aufwächst. Sie heißt Celestine, wird aber nur Stine genannt. Ihre Mutter ist bald nach der Geburt verschwunden und hat sie als Neugeborenes ihrem Vater überlassen. Die Mutter war ein französisches Au-Pair- Mädchen.
Der Vater heiratet später eine andere Frau. Diese Stiefmutter ist aber leider alkoholkrank und sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie mag Stine gern, aber ist nicht in der Lage ihr eine wirkliche Stütze zu sein. Der Vaster liebet seine Tochter hat aber sehr merkwürdge Erziehungsmittel. Dann ist da noch eine lesbische Tante die Stine immer wieder unterstützt. Es ist erstaunlich, dass Stine unter diesen Bedingungen relativ "normal" heranwächst und sich ähnlich wie andere Mädchen in diesem Alter entwickelt.
Der Vater hat sich nach dem Tod seiner geizigen Mutter seinen größten Wnsch erfüllt: eine eigene Imbissbude. Stine hat aber keine Lust für immer und ewig da zu helfen und mit einzusteigen. Sie sucht nach anderen Möglichkeiten. Diese sind bei näherer Betrachtung aber auch nicht besser.
Die Leseprobe liest sich flüssig und locker. Nett mal so zwischendurch leichte Literatur zu lesen. Auf jeden Fall unterhaltsam.
Ein seltsam bizzares Buch. Ich denke man sollte es mal gelesen haben. Es geht um die Entwicklung eines Mädchens, das in einer "schrägen"Familie aufwächst. Sie heißt Celestine, wird aber nur Stine genannt. Ihre Mutter ist bald nach der Geburt verschwunden und hat sie als Neugeborenes ihrem Vater überlassen. Die Mutter war ein französisches Au-Pair- Mädchen.
Der Vater heiratet später eine andere Frau. Diese Stiefmutter ist aber leider alkoholkrank und sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie mag Stine gern, aber ist nicht in der Lage ihr eine wirkliche Stütze zu sein. Der Vaster liebet seine Tochter hat aber sehr merkwürdge Erziehungsmittel. Dann ist da noch eine lesbische Tante die Stine immer wieder unterstützt. Es ist erstaunlich, dass Stine unter diesen Bedingungen relativ "normal" heranwächst und sich ähnlich wie andere Mädchen in diesem Alter entwickelt.
Der Vater hat sich nach dem Tod seiner geizigen Mutter seinen größten Wnsch erfüllt: eine eigene Imbissbude. Stine hat aber keine Lust für immer und ewig da zu helfen und mit einzusteigen. Sie sucht nach anderen Möglichkeiten. Diese sind bei näherer Betrachtung aber auch nicht besser.
Die Leseprobe liest sich flüssig und locker. Nett mal so zwischendurch leichte Literatur zu lesen. Auf jeden Fall unterhaltsam.