Als ich Das Teufelshorn von Anna Nicholas gelesen habe, war ich sofort von der Atmosphäre Mallorcas gefangen. Die Beschreibung des kleinen Ortes, seiner Menschen und der entspannten Lebensweise hat mich vollkommen eintauchen lassen – ich konnte das Meeresrauschen beinahe hören und die warme Sonne spüren.
Die Geschichte selbst beginnt dramatisch: Ein kleines Mädchen wird entführt, und Isabel Flores wird in den Fall verwickelt. Ich habe ihre Art zu denken und zu handeln bewundert. Ihre Intuition, ihre Ruhe und ihr scharfer Verstand haben mich fasziniert, auch wenn manchmal alles ein bisschen zu glatt ging. Sie scheint unbegrenzt Energie zu haben, ihre Kontakte reichen in alle Winkel der Welt, und Schlaf scheint für sie überflüssig zu sein. Doch das hat meinen Lesegenuss nicht gemindert – im Gegenteil, ich habe mich einfach mitreißen lassen.
Die Figuren sind nicht übermäßig komplex, aber mit viel Liebe gezeichnet – sogar die Schuldigen haben eine gewisse menschliche Tiefe. Ich habe mich gerne durch die verschiedenen Handlungsstränge bewegt, eigene Vermutungen angestellt und Isabels brillanten Schlussfolgerungen gestaunt.
Für mich war Das Teufelshorn nicht nur ein Krimi, sondern auch eine kleine Auszeit – eine Reise nach Mallorca voller Spannung und Charme. Es ist kein knallharter Thriller, sondern eine Geschichte, die mit einer Prise Humor, viel Wärme und einer großen Liebe zur Insel erzählt wird. Ich habe mich dort gerne verloren und freue mich schon auf den nächsten Fall von Isabel Flores.
Die Geschichte selbst beginnt dramatisch: Ein kleines Mädchen wird entführt, und Isabel Flores wird in den Fall verwickelt. Ich habe ihre Art zu denken und zu handeln bewundert. Ihre Intuition, ihre Ruhe und ihr scharfer Verstand haben mich fasziniert, auch wenn manchmal alles ein bisschen zu glatt ging. Sie scheint unbegrenzt Energie zu haben, ihre Kontakte reichen in alle Winkel der Welt, und Schlaf scheint für sie überflüssig zu sein. Doch das hat meinen Lesegenuss nicht gemindert – im Gegenteil, ich habe mich einfach mitreißen lassen.
Die Figuren sind nicht übermäßig komplex, aber mit viel Liebe gezeichnet – sogar die Schuldigen haben eine gewisse menschliche Tiefe. Ich habe mich gerne durch die verschiedenen Handlungsstränge bewegt, eigene Vermutungen angestellt und Isabels brillanten Schlussfolgerungen gestaunt.
Für mich war Das Teufelshorn nicht nur ein Krimi, sondern auch eine kleine Auszeit – eine Reise nach Mallorca voller Spannung und Charme. Es ist kein knallharter Thriller, sondern eine Geschichte, die mit einer Prise Humor, viel Wärme und einer großen Liebe zur Insel erzählt wird. Ich habe mich dort gerne verloren und freue mich schon auf den nächsten Fall von Isabel Flores.