"Ich habe gehört, dass Traumprinzen lange nicht so gut sind wie ihr Ruf. Und in diesem dort wird man vielleicht alt, aber bestimmt nicht einsam"
Ich lese nur noch selten Krimis, aber wie kann man ein Buch mit solch einem Cover nicht lesen wollen. Das tolle Setting macht es zu einer klaren Sommerbuchempfehlung 👍🏻☀️ Ein Krimi, der an einem warmen und entspannten Ort spielt, bietet eine tolle Abwechslung.
Wir lesen von Isabel Flores, einer taffen, selbstbewussten Ex-Polizistin, die mittlerweile Ferienunterkünfte vermietet und stets von ihrem Frettchen namens Furó begleitet wird. Mit ihrer Vorliebe, - ständig Semechki (Sonnenblumenkerne) kauend, begegnet sie dem Leben mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit, was durchaus etwas für sich hat.
An einem friedlichen Sommertag verschwindet in dem malerischen Dorf Sant Martí, nahe einer Bar, plötzlich ein Mädchen spurlos. Hauptkommissar Tolo Cabot sieht sich gezwungen, seine ehemalige Kollegin um Hilfe zu bitten.
Leider ließ die Spannung im Verlauf der Geschichte immer wieder nach. Das lag vor allem daran, dass zunächst viel über die Umgebung, Nebenfiguren und ortsbedingten Geschehnissen erzählt wurde.
Zusätzlich haben mich die vielen spanischen Namen verwirrt. Ich muss ehrlich gestehen, ich kam irgendwann nicht mehr hinterher, da die Nachnamen oft ähnlich klangen und die Zuordnung im Verlauf der Geschichte schwierig wurde. Manchmal blieb ich einfach verwirrt zurück.
Hier kann ich mir vorstellen, in Originalsprache wirkt das etwas stimmiger.
Die anfängliche Hauptgeschichte des Buches, das verschwundene Mädchen, ging bis zum Schluss etwas unter. Von einer intensiven Suche mit vielen Hinweisen war vorerst kaum etwas zu merken.
Das Ende ging zwar etwas schnell, doch das Buch nahm unerwartet an Fahrt auf und überraschte mich mit seinen Wendungen. Wodurch ich dem Buch letztlich doch mehr abgewinnen kann, als anfangs gedacht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Folgebänder viel flüssiger einzusteigen sind, da man nun ein gutes Fundament bezüglich der Personen und ortsbedingten Gegebenheiten hat.
Die letzten Seiten machen auf jeden Fall sehr neugierig wie es mit Isabel weitergeht...
Ich lese nur noch selten Krimis, aber wie kann man ein Buch mit solch einem Cover nicht lesen wollen. Das tolle Setting macht es zu einer klaren Sommerbuchempfehlung 👍🏻☀️ Ein Krimi, der an einem warmen und entspannten Ort spielt, bietet eine tolle Abwechslung.
Wir lesen von Isabel Flores, einer taffen, selbstbewussten Ex-Polizistin, die mittlerweile Ferienunterkünfte vermietet und stets von ihrem Frettchen namens Furó begleitet wird. Mit ihrer Vorliebe, - ständig Semechki (Sonnenblumenkerne) kauend, begegnet sie dem Leben mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit, was durchaus etwas für sich hat.
An einem friedlichen Sommertag verschwindet in dem malerischen Dorf Sant Martí, nahe einer Bar, plötzlich ein Mädchen spurlos. Hauptkommissar Tolo Cabot sieht sich gezwungen, seine ehemalige Kollegin um Hilfe zu bitten.
Leider ließ die Spannung im Verlauf der Geschichte immer wieder nach. Das lag vor allem daran, dass zunächst viel über die Umgebung, Nebenfiguren und ortsbedingten Geschehnissen erzählt wurde.
Zusätzlich haben mich die vielen spanischen Namen verwirrt. Ich muss ehrlich gestehen, ich kam irgendwann nicht mehr hinterher, da die Nachnamen oft ähnlich klangen und die Zuordnung im Verlauf der Geschichte schwierig wurde. Manchmal blieb ich einfach verwirrt zurück.
Hier kann ich mir vorstellen, in Originalsprache wirkt das etwas stimmiger.
Die anfängliche Hauptgeschichte des Buches, das verschwundene Mädchen, ging bis zum Schluss etwas unter. Von einer intensiven Suche mit vielen Hinweisen war vorerst kaum etwas zu merken.
Das Ende ging zwar etwas schnell, doch das Buch nahm unerwartet an Fahrt auf und überraschte mich mit seinen Wendungen. Wodurch ich dem Buch letztlich doch mehr abgewinnen kann, als anfangs gedacht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Folgebänder viel flüssiger einzusteigen sind, da man nun ein gutes Fundament bezüglich der Personen und ortsbedingten Gegebenheiten hat.
Die letzten Seiten machen auf jeden Fall sehr neugierig wie es mit Isabel weitergeht...