Mord und Totschlag im Paradies
Isabel Flores hat bei der Polizei als Kommissarin eine steile Karriere gemacht und dann mit knapp über dreißig beschlossen, sich aus dem Polizeidienst zurückzuziehen. Seitdem betreibt sie mit ihrer Mutter, ihrem Onkel und ihrem Assistenten Pep eine florierende Ferienwohnungsagentur. Doch die Leidenschaft dafür spannende Kriminalfälle zu lösen, lässt sie nicht los. Glücklicherweise zieht ihr ehemaliger Kollege und guter Freund Tolo Cabot sie immer wieder zu besonders herausfordernden Fällen hinzu, denn Isabel ist bekannt für ihren messerscharfen Verstand und ihre gute Intuition.
Es erinnert ein bisschen an Sherlock Holmes, wie Isabel beinahe im Alleingang, die Ermittlungen vorantreibt. Generell ist sie eine wirklich kuriose Persönlichkeit. Was sie besonders ausmacht sind ihre Vorliebe für Chupa Chups, ihr gelber Fiat Pequeñito und ihr Frettchen, das ihr stets ein treuer Begleiter ist.
Die beiden Fälle, in denen sie ermittelt sind jedenfalls hochspannend, Drogenhandel und Mafiastrukturen spielen eine wichtige Rolle. Ich kann den Roman vor allem Fans von Luca Ventura oder Luca Fontanella empfehlen.
Es erinnert ein bisschen an Sherlock Holmes, wie Isabel beinahe im Alleingang, die Ermittlungen vorantreibt. Generell ist sie eine wirklich kuriose Persönlichkeit. Was sie besonders ausmacht sind ihre Vorliebe für Chupa Chups, ihr gelber Fiat Pequeñito und ihr Frettchen, das ihr stets ein treuer Begleiter ist.
Die beiden Fälle, in denen sie ermittelt sind jedenfalls hochspannend, Drogenhandel und Mafiastrukturen spielen eine wichtige Rolle. Ich kann den Roman vor allem Fans von Luca Ventura oder Luca Fontanella empfehlen.