Typisches Cover für den Diogenes Verlag, schlicht und einfach aber schön, mit den Orangen im Vordergrund. Das Buch selbst liegt wie immer super in der Hand und hat für mich eine perfekte Länge mit 412 Seiten.
Ich fand den Einstieg ins Buch sehr gelungen, da man als Leser zuerst Zeuge einer Entführung wird, die man nicht verhindern kann und dann landet man mitten im Alltag von Isabel Flores und wird mit ihr in ihrem kleinen Fiat direkt mit ins Dorf genommen. Ab da lernt man dann nach und nach die einzelnen Charaktere besser kennen, von Bel’s Mutter, über Pep ihren Mitarbeiter hin zu natürlich ihrem Partner bei den Ermittlungen, Tolo, der auch nicht ganz unbeeindruckt von Isabel zu sein scheint. Vor allem durch die ersten Szenen, das gemütliche Essen mit Bel’s Mutter, die Beschreibungen ihres Umfeldes und der spanischen Gelassenheit, ist die Authentizität der Charakter und der Geschichte sofort gegeben.
Gleichzeitig erfährt man als Leser, was auf der kleinen Insel alles los ist, und man ist mittendrin im Geschehen rund um das Verschwinden der kleinen Miranda.
Was aber hat es mit Isabels nächtlicher Beobachtung am Strand auf sich? Die drei Personen waren ihr keine Unbekannte. Doch was haben sie mit dem Fall zu tun?
Das werde ich natürlich an dieser Stelle nicht verraten ;-), dafür müssen Sie das Buch schon selber lesen. Ich kann ihnen aber versprechen, dass es sich lohnt, wenn man Insel-Krimis, tolle Landschaften, starke weibliche Ermittlerfiguren, ein bisschen Kulinarik und viel Spannung in einem Buch sucht, dann wird man bei diesem Krimi ganz sicher fündig.
Nebst einer sehr guten Übersetzung (Eva Regul und Alexandra Berlina), welche sich vom Stil her sehr gut lesen lässt und auch sprachlich genau auf den Punkt gebracht wurde – ist der Autorin Anna Nicholas mit dem Buch „Das Teufelshorn“ ein sehr gelungener Auftakt, einer hoffentlich lang andauernden Mallorca-Krimi-Serie gelungen.
Sie weiß wie man Spannung aufbaut und die Leselust weckt um die Charaktere und die Geschichte kennen zu lernen und auch wie die Spannung das ganze Buch über aufrechterhalten wird.
Fazit: Nachdem die, als englische Autorin, sehr bekannte Anna Nicholas bereits mehrere Mallorca-Reisetitel veröffentlicht hat, durfte man nun gespannt sein auf ihren ersten Mallorca-Krimi. Nach Lektüre dieses Buches, habe ich mich nicht nur erneut in die schöne Insel Mallorca verliebt, sondern auch Bel ist mir als Ermittlerin und stolze Besitzerin von Furó sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich bereits auf etwaige Fortsetzungen, auch wenn es nun erstmal heißt sich zu gedulden. Bis dahin wünsche ich Ihnen genauso viel Spannung beim Lesen wie ich sie hatte und viel Freude beim Mitfiebern auf der Suche nach der verschwundenen Miranda.
Ich fand den Einstieg ins Buch sehr gelungen, da man als Leser zuerst Zeuge einer Entführung wird, die man nicht verhindern kann und dann landet man mitten im Alltag von Isabel Flores und wird mit ihr in ihrem kleinen Fiat direkt mit ins Dorf genommen. Ab da lernt man dann nach und nach die einzelnen Charaktere besser kennen, von Bel’s Mutter, über Pep ihren Mitarbeiter hin zu natürlich ihrem Partner bei den Ermittlungen, Tolo, der auch nicht ganz unbeeindruckt von Isabel zu sein scheint. Vor allem durch die ersten Szenen, das gemütliche Essen mit Bel’s Mutter, die Beschreibungen ihres Umfeldes und der spanischen Gelassenheit, ist die Authentizität der Charakter und der Geschichte sofort gegeben.
Gleichzeitig erfährt man als Leser, was auf der kleinen Insel alles los ist, und man ist mittendrin im Geschehen rund um das Verschwinden der kleinen Miranda.
Was aber hat es mit Isabels nächtlicher Beobachtung am Strand auf sich? Die drei Personen waren ihr keine Unbekannte. Doch was haben sie mit dem Fall zu tun?
Das werde ich natürlich an dieser Stelle nicht verraten ;-), dafür müssen Sie das Buch schon selber lesen. Ich kann ihnen aber versprechen, dass es sich lohnt, wenn man Insel-Krimis, tolle Landschaften, starke weibliche Ermittlerfiguren, ein bisschen Kulinarik und viel Spannung in einem Buch sucht, dann wird man bei diesem Krimi ganz sicher fündig.
Nebst einer sehr guten Übersetzung (Eva Regul und Alexandra Berlina), welche sich vom Stil her sehr gut lesen lässt und auch sprachlich genau auf den Punkt gebracht wurde – ist der Autorin Anna Nicholas mit dem Buch „Das Teufelshorn“ ein sehr gelungener Auftakt, einer hoffentlich lang andauernden Mallorca-Krimi-Serie gelungen.
Sie weiß wie man Spannung aufbaut und die Leselust weckt um die Charaktere und die Geschichte kennen zu lernen und auch wie die Spannung das ganze Buch über aufrechterhalten wird.
Fazit: Nachdem die, als englische Autorin, sehr bekannte Anna Nicholas bereits mehrere Mallorca-Reisetitel veröffentlicht hat, durfte man nun gespannt sein auf ihren ersten Mallorca-Krimi. Nach Lektüre dieses Buches, habe ich mich nicht nur erneut in die schöne Insel Mallorca verliebt, sondern auch Bel ist mir als Ermittlerin und stolze Besitzerin von Furó sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich bereits auf etwaige Fortsetzungen, auch wenn es nun erstmal heißt sich zu gedulden. Bis dahin wünsche ich Ihnen genauso viel Spannung beim Lesen wie ich sie hatte und viel Freude beim Mitfiebern auf der Suche nach der verschwundenen Miranda.