In einem verschlafenen kleinen Touristen-Dorf, auf einer spanischen Insel, wird ein kleines Mädchen entführt.
Gleich darauf wird ein alter Dorfbewohner grausam ermordet.
Die spanischen Behörden bitten Isabel Flores - eine ehemalige Ermittlerin, um Hilfe.
Hängen diesen beiden Vorfälle zusammen und wird man das Mädchen noch lebend finden?
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Isabel erzählt.
Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch auch, wenn die Autorin sie als super Ermittlerin dargestellt hat. Ihre Schlussfolgerungen waren für mich logisch und die Handlungen verständlich.
Außerdem hat Isabelle ein Frettchen als Haustier, das sie immer begleitet. Dies sorgte oft für extra Schmunzler.
Die Handlung ist ziemlich wild - Drogenmafia, Kindesentführung, verschollener Onkel und das alles in einem kleinen, verschlafenen, spanischen Dörfchen.
Aber seien wir mal ehrlich, die meisten deutschen Krimis/Thriller sind wild und unrealistisch.
Zwischendurch bekommt man eine schöne Beschreibung der blühenden Insel, jedoch geht die Autorin damit nicht in die Tiefe. So dass es nicht zum Hauptpunkt der Erzählung wird, man aber einen ziemlich guten Einblick ins die Umgebung und die Mentalität kriegt.
Kurz vor dem Ende gibt es sehr viele Wendungen, die man erstmal als Leser verdauen muss. Aber nicht, weil diese unlogisch sind, sondern weil einfach gegen Ende so viel passiert.
Spannung ist hier auf jeden Fall vorprogrammiert!
So etwas erwarte ich von einem guten Krimi-Buch.
Kein Familiendrama, keine Rezepte oder Kreuzworträtsel, keine unnötigen ausführlichen Beschreibungen der Umgebung. Denn die grünen Blätter des Olivenbaums, interessieren mich bei einem Krimi nur, wenn sie mit Blut gesprenkelt sind.
Eine eindeutige Empfehlung an die Krimifans, die viel Spannung lieben!
Gleich darauf wird ein alter Dorfbewohner grausam ermordet.
Die spanischen Behörden bitten Isabel Flores - eine ehemalige Ermittlerin, um Hilfe.
Hängen diesen beiden Vorfälle zusammen und wird man das Mädchen noch lebend finden?
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Isabel erzählt.
Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch auch, wenn die Autorin sie als super Ermittlerin dargestellt hat. Ihre Schlussfolgerungen waren für mich logisch und die Handlungen verständlich.
Außerdem hat Isabelle ein Frettchen als Haustier, das sie immer begleitet. Dies sorgte oft für extra Schmunzler.
Die Handlung ist ziemlich wild - Drogenmafia, Kindesentführung, verschollener Onkel und das alles in einem kleinen, verschlafenen, spanischen Dörfchen.
Aber seien wir mal ehrlich, die meisten deutschen Krimis/Thriller sind wild und unrealistisch.
Zwischendurch bekommt man eine schöne Beschreibung der blühenden Insel, jedoch geht die Autorin damit nicht in die Tiefe. So dass es nicht zum Hauptpunkt der Erzählung wird, man aber einen ziemlich guten Einblick ins die Umgebung und die Mentalität kriegt.
Kurz vor dem Ende gibt es sehr viele Wendungen, die man erstmal als Leser verdauen muss. Aber nicht, weil diese unlogisch sind, sondern weil einfach gegen Ende so viel passiert.
Spannung ist hier auf jeden Fall vorprogrammiert!
So etwas erwarte ich von einem guten Krimi-Buch.
Kein Familiendrama, keine Rezepte oder Kreuzworträtsel, keine unnötigen ausführlichen Beschreibungen der Umgebung. Denn die grünen Blätter des Olivenbaums, interessieren mich bei einem Krimi nur, wenn sie mit Blut gesprenkelt sind.
Eine eindeutige Empfehlung an die Krimifans, die viel Spannung lieben!