Spannung, Humor und Urlaubsfeeling
Das farbenfrohe und romantisierende Cover evoziert Urlaubsfeeling, und die tollen Landschaftsbeschreibungen lassen die wunderschöne Insel Mallorca in all ihrer Schönheit vor unserem geistigen Auge entstehen.
Aber leider ist “das Teufelshorn“ keine gewollte Ferienlektüre zum Dolce Vita in einem kleinen Dorf, sondern liefert uns gleich zwei Kriminalfälle, denn die Protagonistin Isabel hat mit 33 Jahren ihren Dienst als Kommissarin bei der spanischen Polizei quittiert und widmet sich jetzt der Verwaltung von Feriendomizilen auf Mallorca, aber nun muss sie, als Kennerin des Terrains und aufgrund ihrer Expertise, wieder einspringen und ermitteln, denn am Strand ist ein kleines Mädchen mitten am Tag von einem gut besuchten Strand verschwunden, dabei deutet alles auf eine Entführung hin. Außerdem wurde ein alter Mann in seinem Haus kaltblütig ermordet.
Was ist los in dem stillen und malerischen Dorf Sant Martin? Am Teufelshorn treiben sich merkwürdige Personen herum und man munkelt von Drogenhandel, aber auch von Okkultismus. Lokalkolorit kommt gut heraus durch die Beschreibung des mallorquinisches Essens und die unaufgeregte Haltung der Bewohner in ihrer schönen Umgebung, die präzise beschrieben sind in ihrer speziellen Art, so dass man sich gut in sie sowie die Protagonistin hineinversetzen kann.
Es gelingt Isabel, alle Informationen geschickt zu verwenden und sehr strukturiert vor zugehen, dabei hört sie gut auf ihr Bauchgefühl. Die Autorin verwendet gut ausgewählte Humoreinlagen, und lässt Isabel auch Zeit für ihren Cortado in dieser tollen Atmosphäre.
Von Kapitel zu Kapitel steigt die Spannung, bis es am Schluß zu einer gekonnten Auflösung der verworrenen Geschichte kommt.
Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Spannung pur, Humor und Urlaubsfeeling. Eine tolle Kombination, die jeden Mallocafan ( und nicht nur diesen!) begeistern wird.
Aber leider ist “das Teufelshorn“ keine gewollte Ferienlektüre zum Dolce Vita in einem kleinen Dorf, sondern liefert uns gleich zwei Kriminalfälle, denn die Protagonistin Isabel hat mit 33 Jahren ihren Dienst als Kommissarin bei der spanischen Polizei quittiert und widmet sich jetzt der Verwaltung von Feriendomizilen auf Mallorca, aber nun muss sie, als Kennerin des Terrains und aufgrund ihrer Expertise, wieder einspringen und ermitteln, denn am Strand ist ein kleines Mädchen mitten am Tag von einem gut besuchten Strand verschwunden, dabei deutet alles auf eine Entführung hin. Außerdem wurde ein alter Mann in seinem Haus kaltblütig ermordet.
Was ist los in dem stillen und malerischen Dorf Sant Martin? Am Teufelshorn treiben sich merkwürdige Personen herum und man munkelt von Drogenhandel, aber auch von Okkultismus. Lokalkolorit kommt gut heraus durch die Beschreibung des mallorquinisches Essens und die unaufgeregte Haltung der Bewohner in ihrer schönen Umgebung, die präzise beschrieben sind in ihrer speziellen Art, so dass man sich gut in sie sowie die Protagonistin hineinversetzen kann.
Es gelingt Isabel, alle Informationen geschickt zu verwenden und sehr strukturiert vor zugehen, dabei hört sie gut auf ihr Bauchgefühl. Die Autorin verwendet gut ausgewählte Humoreinlagen, und lässt Isabel auch Zeit für ihren Cortado in dieser tollen Atmosphäre.
Von Kapitel zu Kapitel steigt die Spannung, bis es am Schluß zu einer gekonnten Auflösung der verworrenen Geschichte kommt.
Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Spannung pur, Humor und Urlaubsfeeling. Eine tolle Kombination, die jeden Mallocafan ( und nicht nur diesen!) begeistern wird.