"Das Think Like a Monk-Prinzip" von Jay Shetty hat mich mit seinen großen Lettern auf dem Einband aufmerksam gemacht: "Finde INNERE RUHE und KRAFT für ein erfülltes und SINNVOLLES LEBEN". Wer wünscht sich das nicht? Wer ist nicht unzufrieden mit einem selbst, wer erhofft sich nicht in manchen Situationen anders reagiert zu haben? Wer möchte nicht einfach glücklicher werden? Genau das dachte ich mir auch: Wieso nicht? Und so startete ich in Shettys Reise.
Es begann bei ihm im Studium, als ein Mönch für einen Vortrag an seine Uni kam, wurde er von seinem Kumpel überredet, sich den Vortrag anzuhören. Danach begannen bei ihm die Zweifel ob der Weg, den er gewählt hatte (Studium und Karriere), ein Weg den auch jeder in seinem Umkreis für ihn wünschte, ihn glücklich machen würde... Er reist nach Indien ins Aschram und wird nach einiger Zeit Mönch. Er hat genauso damit zu kämpfen, wie jeder andere der an sich selbst arbeitet: Im Buch vergleicht ein Gelehrter den Aschram mit einem Krankenhaus, die Mönche sind die Kranken, die alle an einer anderen Krankheit leiden und versuchen gesund zu werden. Man sollte niemanden dafür verurteilen, welche Krankheit man hat (Negativität, Neid, Kritisieren, Konkurrieren), weil man selbst nicht perfekt ist.
So teil Shetty jetzt diese Weisheiten, der alten indischen Mönchen, die er gelernt und verinnerlicht hatte, mit uns. Meiner Meinung nach ist dies ein großer Schatz!
In vielen kleinen und größeren Aufgaben möchte Shetty, dass auch wir an uns arbeiten, z.B.: Erstelle eine Bilanz deiner negativen Äußerungen. Das sind zum großen Teil ganz ähnliche Aufgaben, wie Shetty im Aschram bekommen hat. Man soll sein Denken und Verhalten analysieren, bewerten und verändern. Sozusagen das Schlechte in einem im Keim ersticken.
Man muss nicht jede Aufgabe des Buches machen um sich zu verändern, ich zum Beispiel, lasse mir in schwierigen Situationen und Steitgesprächen vor Augen führen, wie Shetty bzw. ein Mönch mit dieser Situation umgehen würde und verändere die Situation so, dass ich am Ende nichts bereue und alle Parteien zufrieden sind. Das sind kleine Dinge, die dein Leben bereits sozialer und deinen Alltag einfacher gestalten können.
Auch wenn dieses Buch nicht für jeden etwas ist, so denke ich schon, dass Shetty das Leben von einigen Menschen nachhaltig verändern wird. Diese Menschen müssen nicht zu Mönchen geworden sein, aber sie können sich Shettys Tipps und Anregungen in hektischen Situationen zu Herzen nehmen, sich die Gegenwart bewusster machen und so dazu verhelfen, ihr Leben etwas strukturierter und orientierter zu leben.
Sinnerfüllter und glücklicher möchte Shetty uns alle machen und dafür danke ich ihm, denn ich werde mir sein Buch zu Herzen nehmen!
Es begann bei ihm im Studium, als ein Mönch für einen Vortrag an seine Uni kam, wurde er von seinem Kumpel überredet, sich den Vortrag anzuhören. Danach begannen bei ihm die Zweifel ob der Weg, den er gewählt hatte (Studium und Karriere), ein Weg den auch jeder in seinem Umkreis für ihn wünschte, ihn glücklich machen würde... Er reist nach Indien ins Aschram und wird nach einiger Zeit Mönch. Er hat genauso damit zu kämpfen, wie jeder andere der an sich selbst arbeitet: Im Buch vergleicht ein Gelehrter den Aschram mit einem Krankenhaus, die Mönche sind die Kranken, die alle an einer anderen Krankheit leiden und versuchen gesund zu werden. Man sollte niemanden dafür verurteilen, welche Krankheit man hat (Negativität, Neid, Kritisieren, Konkurrieren), weil man selbst nicht perfekt ist.
So teil Shetty jetzt diese Weisheiten, der alten indischen Mönchen, die er gelernt und verinnerlicht hatte, mit uns. Meiner Meinung nach ist dies ein großer Schatz!
In vielen kleinen und größeren Aufgaben möchte Shetty, dass auch wir an uns arbeiten, z.B.: Erstelle eine Bilanz deiner negativen Äußerungen. Das sind zum großen Teil ganz ähnliche Aufgaben, wie Shetty im Aschram bekommen hat. Man soll sein Denken und Verhalten analysieren, bewerten und verändern. Sozusagen das Schlechte in einem im Keim ersticken.
Man muss nicht jede Aufgabe des Buches machen um sich zu verändern, ich zum Beispiel, lasse mir in schwierigen Situationen und Steitgesprächen vor Augen führen, wie Shetty bzw. ein Mönch mit dieser Situation umgehen würde und verändere die Situation so, dass ich am Ende nichts bereue und alle Parteien zufrieden sind. Das sind kleine Dinge, die dein Leben bereits sozialer und deinen Alltag einfacher gestalten können.
Auch wenn dieses Buch nicht für jeden etwas ist, so denke ich schon, dass Shetty das Leben von einigen Menschen nachhaltig verändern wird. Diese Menschen müssen nicht zu Mönchen geworden sein, aber sie können sich Shettys Tipps und Anregungen in hektischen Situationen zu Herzen nehmen, sich die Gegenwart bewusster machen und so dazu verhelfen, ihr Leben etwas strukturierter und orientierter zu leben.
Sinnerfüllter und glücklicher möchte Shetty uns alle machen und dafür danke ich ihm, denn ich werde mir sein Buch zu Herzen nehmen!