Inspiration für den Alltag und ein zufriedeneres Leben
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war. Das Thema Selbstfindung interessiert mich aber und ich habe die Lektüre absolut nicht bereut.
Angefangen beim sehr angenehmen Schreibstil, der das Buch flüssig lesbar macht, über den durchaus sympathischen Autor und seinen zahlreichen interessanten Anekdoten, bis hin zu den Tipps für die Umsetzung und die „Aufgaben“, hat mich der Ratgeber rundum überzeugt. Es werden eigentlich alle Themen angesprochen, die zumindest mich in meinem täglichen tun oft stören. Tatsächlich bekommt man es überhaupt nicht mit, wie negativ man oft ist. Das überhaupt mal zu erkennen, drüber nachzudenken, woher diese Negativität kommt, sich bewusst zu machen, was das mit einem selbst macht, ist wirklich schon viel wert. Dabei hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass der Autor mit erhobenem Zeigefinger daherkommt. Vielmehr würzt er seine Tipps eben mit eigenen Erfahrungen, vielen Verweisen und Zitaten auf die entsprechenden Gelehrten und eben mit kleinen Aufgaben, denen man sich annehmen kann.
Ich für mich habe gemerkt, dass mich das Lesen an sich schon ruhiger gemacht hat. Ich bin danach bewusster mit meinen Gefühlen und meiner Umwelt umgegangen.
Meiner Meinung nach ist das ein hervorragender Einstieg auch, um sich etwas mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Und auch wenn man sicher das eine oder andere weiß, ist es durchaus sinnvoll, sich das noch mal zu vergegenwärtigen. Dafür ist das Buch eben auch überraschend unterhaltsam. Ich habe es tatsächlich sehr gern gelesen. Wenn man darüber hinaus noch etwas für sich mitnehmen kann, dann hat das volle Punktzahl verdient.
Angefangen beim sehr angenehmen Schreibstil, der das Buch flüssig lesbar macht, über den durchaus sympathischen Autor und seinen zahlreichen interessanten Anekdoten, bis hin zu den Tipps für die Umsetzung und die „Aufgaben“, hat mich der Ratgeber rundum überzeugt. Es werden eigentlich alle Themen angesprochen, die zumindest mich in meinem täglichen tun oft stören. Tatsächlich bekommt man es überhaupt nicht mit, wie negativ man oft ist. Das überhaupt mal zu erkennen, drüber nachzudenken, woher diese Negativität kommt, sich bewusst zu machen, was das mit einem selbst macht, ist wirklich schon viel wert. Dabei hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass der Autor mit erhobenem Zeigefinger daherkommt. Vielmehr würzt er seine Tipps eben mit eigenen Erfahrungen, vielen Verweisen und Zitaten auf die entsprechenden Gelehrten und eben mit kleinen Aufgaben, denen man sich annehmen kann.
Ich für mich habe gemerkt, dass mich das Lesen an sich schon ruhiger gemacht hat. Ich bin danach bewusster mit meinen Gefühlen und meiner Umwelt umgegangen.
Meiner Meinung nach ist das ein hervorragender Einstieg auch, um sich etwas mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Und auch wenn man sicher das eine oder andere weiß, ist es durchaus sinnvoll, sich das noch mal zu vergegenwärtigen. Dafür ist das Buch eben auch überraschend unterhaltsam. Ich habe es tatsächlich sehr gern gelesen. Wenn man darüber hinaus noch etwas für sich mitnehmen kann, dann hat das volle Punktzahl verdient.