Der Traum auf ein besseres Leben

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gaby_kno Avatar

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1892 lebt die 14 jährige Ava mit ihren Adoptiveltern, deren Tochter und der Großmutter im alten Land. Ihr Leben besteht nur aus anstrengender Arbeit beim Torfstechen, sowie bei allen landwirtschaftlich anfallenden Tätigkeiten, sowie die Betreuung der Oma. Ihr Vater ist ein Säufer, und somit ist nie Geld im Haus. Ava hat ständig Hunger und wird in anliegenden Ort geächtet. Eines Tages wird der Hof veräußert und die Eltern packen alle Sachen um nach Hamburg zu gehen. Von dort aus wollen sie mit dem Schiff nach Amerika. Die Oma bleibt zurück und wird vom Nachbarn mit versorgt. Doch es läuft anders als geplant und Ava bleibt allein zurück
1911, Hamburg! Claire Conrad ist eine verwöhnte Tochter aus reichem Haus und zu aufsässig für ihre Zeit. Bei ihr wird Hysterie diagnostiziert und sie wird von ihrem Arzt vor die Wahl bestellt: entweder in der Auswanderstadt in Hamburg mit den ärmsten Menschen zu arbeiten oder in die geschlossene Anstalt eingewiesen zu werden. Sie entscheidet sich fürs erstere.
Und dort treffen Ava und Claire aufeinander. Nach anfänglichen Schwierigkeiten raufen sie sich zusammen und es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Frauen.
Dies ist der erste Roman von Miriam Georg, doch es wird nicht der letzte sein. Da das Buch
Das Tor zur Welt: Träume
mit einem Cliffhanger endet, warte ich sehnsüchtig auf das Buch
Das Tor zur Welt: Hoffnung
welches am 18. Oktober 2022 erscheint um die Geschichte zwischen Ava und Claire weiter zu lesen.
Von mir bekommt das Buch 5 Sterne