Miriam Georg hat mit dem ersten Teil von „Das Tor zur Welt“ (es gibt zwei Teile) einen wunderbaren historischen Schmöker geschrieben. Sie lässt uns Ava und Claire kennenlernen, die Hauptcharaktere. Beide leben im Hamburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Autorin lässt diese Zeit des Aufbruchs lebendig werden und beschreibt die Stadt mit all ihren Facetten. Auswanderer prägen die Stadt zu der Zeit und man bekommt eine Ahnung davon, welche Verzweiflung und Not viele von ihnen zum Verlassen ihrer Heimat getrieben hat.
Ava kommt aus armen Verhältnissen und wir begleiten sie auf ihrem Weg vom Alten Land nach Hamburg.
Die beiden weiblichen Charaktere sind sehr gegensätzlich, so wie man mit Ava Mitleid empfindet, würde man Claire manchmal gerne schütteln, in ihrem goldenen Käfig. Aber beide entwickeln sich weiter und man möchte unbedingt wissen, in welche Richtung es für die beiden geht.
Ein tolles Buch, das mich überzeugt hat auch die anderen Bücher der Autorin lesen zu müssen.
Ava kommt aus armen Verhältnissen und wir begleiten sie auf ihrem Weg vom Alten Land nach Hamburg.
Die beiden weiblichen Charaktere sind sehr gegensätzlich, so wie man mit Ava Mitleid empfindet, würde man Claire manchmal gerne schütteln, in ihrem goldenen Käfig. Aber beide entwickeln sich weiter und man möchte unbedingt wissen, in welche Richtung es für die beiden geht.
Ein tolles Buch, das mich überzeugt hat auch die anderen Bücher der Autorin lesen zu müssen.