Ava arbeitet bis zur totalen Erschöpfung auf dem Hof ihrer Familie und träumt vom Ozean. Sie wurde bei ihrer Familie aufgenommen, als ihre leiblichen Eltern sie zurück gelassen haben. Seit dem träumt sie vom Meer und von Amerika. Mit diesen Tagträumen hält sie sich während der anstrengenden Arbeit aufrecht. Eines Tages geht ihre Familie Hals über Kopf nach Hamburg um ins gelobte Land auszureisen, doch das Schicksal macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und am Ende bleibt Ava allein in der Hansestadt und versucht zu überleben.
Claire kommt aus gutem Hause, doch sie ist unzufrieden. Sie will rebellieren und ausbrechen. Damit treibt sie ihre Mutter in den Wahnsinn. Sie holt den Hausarzt der Familie mit an Bord und macht für Claire alles nur schlimmer. Dabei möchte sie einfach nur den Reedersohn Magnus heiraten und ihr Leben mit ihm teilen.
Eines Tages treffen sich die zwei unterschiedlichen Frauen in der Auswandererstadt. Unterschiedlich wie Pech und Schwefel finden sie aber auf eine besondere Weise zusammen.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich habe jede Seite aufgesogen und diese Epoche, in der das Buch spielt, gefällt mir besonders gut. Zwischen Altertum und Moderne träumen die Menschen von der weiten Welt und setzen alles aufs Spiel, ihre Träume zu erreichen.
Ich kann nicht zuviel dazu schreiben, da die Geschichte noch kein Ende hat (Band 2 folgt), sondern weil ich noch nicht zuviel verraten möchte. Aber eines kann ich sagen: Die Autorin schafft es, den Leser in diese Epoche eintauchen zu lassen und ihren beiden Figuren Leben einzuhauchen, als hätte sie es wirklich gegeben.
Claire kommt aus gutem Hause, doch sie ist unzufrieden. Sie will rebellieren und ausbrechen. Damit treibt sie ihre Mutter in den Wahnsinn. Sie holt den Hausarzt der Familie mit an Bord und macht für Claire alles nur schlimmer. Dabei möchte sie einfach nur den Reedersohn Magnus heiraten und ihr Leben mit ihm teilen.
Eines Tages treffen sich die zwei unterschiedlichen Frauen in der Auswandererstadt. Unterschiedlich wie Pech und Schwefel finden sie aber auf eine besondere Weise zusammen.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich habe jede Seite aufgesogen und diese Epoche, in der das Buch spielt, gefällt mir besonders gut. Zwischen Altertum und Moderne träumen die Menschen von der weiten Welt und setzen alles aufs Spiel, ihre Träume zu erreichen.
Ich kann nicht zuviel dazu schreiben, da die Geschichte noch kein Ende hat (Band 2 folgt), sondern weil ich noch nicht zuviel verraten möchte. Aber eines kann ich sagen: Die Autorin schafft es, den Leser in diese Epoche eintauchen zu lassen und ihren beiden Figuren Leben einzuhauchen, als hätte sie es wirklich gegeben.