Unterhaltsame Geschichte für den Schulstart
"Das Turbo-Zahnfee-Abenteuer“ verspricht mit dem kunterbunten Cover eine unterhaltsame Geschichte für Erstlesende, bei der eine kleine Zahnfee im Mittelpunkt steht. Diese Erwartung konnte das Kinderbuch von Ann-Kathrin Heger weitgehend erfüllen, auch wenn dank der vielen kurzen Sätze das Abenteuer nicht ganz so spannend und spektakulär verläuft, die der Titel vielleicht vermuten lässt.
Die kleine Zahnfee Denta darf zu ihrem ersten Einsatz in der Menschenwelt und trifft dort auf Juri, dem ein Schneidezahn ausgefallen ist und der sich wünscht, einmal die Feenwelt zu erkunden. Da Denta zuvor die Menschenwelt kennenlernen will, erleben die beiden einen wilden Ritt auf der Turbo-Zahnbürste.
Das ist leider nicht ganz so aufregend, wie es klingt: Abgesehen vom ersten Kapitel, das zum Vorlesen gedacht ist, sind die Sätze extrem kurz. Manchmal sind es nicht einmal Sätze, sondern nur zwei Worte, hinter denen schon wieder ein Punkt steht, zum Beispiel „Die Bürste fliegt hin und her. Nach oben. Nach unten.“. oft fehlen Subjekt und Prädikat, das finde ich etwas bedenklich, da es eigentlich keine vollständigen Sätze sind.
Durch die vielen Punkte und Einschnitte geht die Dynamik der Geschichte etwas verloren. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass kaum komplizierte Worte vorkommen. „QUIETSCH“ und „BLINK“ im Großdruck machen die Geschichte außerdem unterhaltsam zu lesen. Auch die farbigen Sprechblasen erleichtern die Zuordnung zu Juri und Denta und passen gut auf die bunten Seiten. Die Illustrationen von Cathy Ionescu sind lebendig und ergänzen die Geschichte gut.
Durch die große Fibelschrift und die überschaubare Textmenge pro Seite eignet sich das Buch hervorragend für Kinder, die gerade erst mit dem Lesen beginnen und über die ersten kurzen Texte in der Fibel hinaussind. Daher würde ich das Buch bedenkenlos schon in Klasse 1 empfehlen.
Die kleine Zahnfee Denta darf zu ihrem ersten Einsatz in der Menschenwelt und trifft dort auf Juri, dem ein Schneidezahn ausgefallen ist und der sich wünscht, einmal die Feenwelt zu erkunden. Da Denta zuvor die Menschenwelt kennenlernen will, erleben die beiden einen wilden Ritt auf der Turbo-Zahnbürste.
Das ist leider nicht ganz so aufregend, wie es klingt: Abgesehen vom ersten Kapitel, das zum Vorlesen gedacht ist, sind die Sätze extrem kurz. Manchmal sind es nicht einmal Sätze, sondern nur zwei Worte, hinter denen schon wieder ein Punkt steht, zum Beispiel „Die Bürste fliegt hin und her. Nach oben. Nach unten.“. oft fehlen Subjekt und Prädikat, das finde ich etwas bedenklich, da es eigentlich keine vollständigen Sätze sind.
Durch die vielen Punkte und Einschnitte geht die Dynamik der Geschichte etwas verloren. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass kaum komplizierte Worte vorkommen. „QUIETSCH“ und „BLINK“ im Großdruck machen die Geschichte außerdem unterhaltsam zu lesen. Auch die farbigen Sprechblasen erleichtern die Zuordnung zu Juri und Denta und passen gut auf die bunten Seiten. Die Illustrationen von Cathy Ionescu sind lebendig und ergänzen die Geschichte gut.
Durch die große Fibelschrift und die überschaubare Textmenge pro Seite eignet sich das Buch hervorragend für Kinder, die gerade erst mit dem Lesen beginnen und über die ersten kurzen Texte in der Fibel hinaussind. Daher würde ich das Buch bedenkenlos schon in Klasse 1 empfehlen.