Karline und ihr Patchwork-Bruder
Karline und ihr Patchwork-Bruder
Nach der Lektüre von „Greg´s Tagebuch“ fand meine Tochter auch Gefallen an Büchern, die halb geschriebenen Text und halb Comic sind beziehungsweise teilweise Comic und so wurden wir auch auf dieses Buch aufmerksam.
Das Cover könnte ein wenig besser gestaltet werden, das hat uns nicht ganz so gut gefallen... Das gibt natürlich jetzt auch nicht gleich einen „Minuspunkt“, aber da hätte man sich einfach mehr Mühe geben können. Es gibt so schöne Cover für Kinderbücher und zumindestens bei meiner Tochter ist es so, dass das Cover schon wichtig ist, um überhaupt schon mal ihre Aufmerksamkeit zu erreichen. Wir Erwachsenen schauen wohl eher auf den Klappentext
„Wie mein bescheuerter Bruder Klassensprecher in meiner Klasse wurde …
Karline kann es nicht fassen: Ihr Patchwork-Bruder Paul schlägt wie eine Bio-Bombe in ihrer Klasse ein: schleichend, aber nachhaltig. Er wird zum Klassensprecher gewählt! Dabei hatte sie selbst das viel bessere Wahlprogramm. Aber Rache ist süß und vor allem ahnt Paul nichts von Karlines größtem Trumpf: Sie weiß, wo er sein Tagebuch – sorry Paul, „Logbuch“ – versteckt und liest heimlich mit …“,
aber ich denke, bei Kindern ist das Cover auch mit wichtig.
Die Geschichte war recht flott erzählt, sehr flüssig zu lesen und greift das Thema Patchwork-Familie auf, was ich sehr gut fand, auch wenn es uns selbst nicht betrifft.
Meine Tochter fand die Personen auch glaubwürdig und lebensnah geschildert.
Sprachlich absolut prima für die empfohlene Altergruppe geeignet.
Nach der Lektüre von „Greg´s Tagebuch“ fand meine Tochter auch Gefallen an Büchern, die halb geschriebenen Text und halb Comic sind beziehungsweise teilweise Comic und so wurden wir auch auf dieses Buch aufmerksam.
Das Cover könnte ein wenig besser gestaltet werden, das hat uns nicht ganz so gut gefallen... Das gibt natürlich jetzt auch nicht gleich einen „Minuspunkt“, aber da hätte man sich einfach mehr Mühe geben können. Es gibt so schöne Cover für Kinderbücher und zumindestens bei meiner Tochter ist es so, dass das Cover schon wichtig ist, um überhaupt schon mal ihre Aufmerksamkeit zu erreichen. Wir Erwachsenen schauen wohl eher auf den Klappentext
„Wie mein bescheuerter Bruder Klassensprecher in meiner Klasse wurde …
Karline kann es nicht fassen: Ihr Patchwork-Bruder Paul schlägt wie eine Bio-Bombe in ihrer Klasse ein: schleichend, aber nachhaltig. Er wird zum Klassensprecher gewählt! Dabei hatte sie selbst das viel bessere Wahlprogramm. Aber Rache ist süß und vor allem ahnt Paul nichts von Karlines größtem Trumpf: Sie weiß, wo er sein Tagebuch – sorry Paul, „Logbuch“ – versteckt und liest heimlich mit …“,
aber ich denke, bei Kindern ist das Cover auch mit wichtig.
Die Geschichte war recht flott erzählt, sehr flüssig zu lesen und greift das Thema Patchwork-Familie auf, was ich sehr gut fand, auch wenn es uns selbst nicht betrifft.
Meine Tochter fand die Personen auch glaubwürdig und lebensnah geschildert.
Sprachlich absolut prima für die empfohlene Altergruppe geeignet.