Liebevoll gestaltete Familiengeschichte
Der Autorin gelingt es in diesem Buch, das Thema Patchwork mit übernatürlichem Inhalt unterhaltend zusammenzuführen.
Der Wunsch der Protagonistin nach einem Hund und die Weigerung des Vaters, einen anzuschaffen, dient als Ausgangslage. Anstatt des Haustiers bekommt Emma zunächst eine Stiefmutter und zwei ältere Brüder. Auf den ersten Blick nicht gerade die perfekte Voraussetzung für ein harmonisches Familienleben.
Doch schnell lernt Emma, dass ein paar neue Geschwister früher oder später auch zum Ziel führen können. Als der lang erwartete Hundewunsch endlich wahr wird, verhält sich das Tier jedoch ganz anders als gedacht.
Dieses Buch ist in erster Linie witzig und unterhaltend. Die Thematik Patchworkfamilie wird nur am Rande behandelt und sehr schnell positiv abgeschlossen. Die eigentliche Geschichte dreht sich um das seltsame neue Familienmitglied, das mit einem Hund nur sehr wenig Ähnlichkeit aufweist. Auf diese Weise werden die Vorteile, die eine Stiffamilie mit sich bringen kann, hervorgehoben und ein postives Bild vermittelt. Neue Familienmitglieder können eine Bereicherung sein. In diesem Falle führen diese zur Erfüllung Emmas Haustierwunsches.
Insbesondere das niedliche Titelbild macht Lust auf die Lektüre. Der Schreibstil ist angenehm, die Dialoge recht realistisch und die einzelnen Kapitel tragen kreative Titel. Bilder sind zwar in der Verlagsausgabe nur wenige enthalten, diese sind aber ansprechend gestaltet.
Insgesamt halte ich Das Vampiertier für ein gelungenes Kinderbuch.
Der Wunsch der Protagonistin nach einem Hund und die Weigerung des Vaters, einen anzuschaffen, dient als Ausgangslage. Anstatt des Haustiers bekommt Emma zunächst eine Stiefmutter und zwei ältere Brüder. Auf den ersten Blick nicht gerade die perfekte Voraussetzung für ein harmonisches Familienleben.
Doch schnell lernt Emma, dass ein paar neue Geschwister früher oder später auch zum Ziel führen können. Als der lang erwartete Hundewunsch endlich wahr wird, verhält sich das Tier jedoch ganz anders als gedacht.
Dieses Buch ist in erster Linie witzig und unterhaltend. Die Thematik Patchworkfamilie wird nur am Rande behandelt und sehr schnell positiv abgeschlossen. Die eigentliche Geschichte dreht sich um das seltsame neue Familienmitglied, das mit einem Hund nur sehr wenig Ähnlichkeit aufweist. Auf diese Weise werden die Vorteile, die eine Stiffamilie mit sich bringen kann, hervorgehoben und ein postives Bild vermittelt. Neue Familienmitglieder können eine Bereicherung sein. In diesem Falle führen diese zur Erfüllung Emmas Haustierwunsches.
Insbesondere das niedliche Titelbild macht Lust auf die Lektüre. Der Schreibstil ist angenehm, die Dialoge recht realistisch und die einzelnen Kapitel tragen kreative Titel. Bilder sind zwar in der Verlagsausgabe nur wenige enthalten, diese sind aber ansprechend gestaltet.
Insgesamt halte ich Das Vampiertier für ein gelungenes Kinderbuch.