Aufgrund meines Naturwissenschaftlichen Studiums habe ich tatsächlich bereits von Rosalind Franklin und ihre Rolle bei der Entdeckung der DNS Struktur gehört. Wie so oft damals durfte sie als Frau aber nicht den Ruhm dafür ernten. Umso schöner das dieser bemerkenswerten Frau nun ein Roman gewidmet wird.
Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir auch richtig gut. Ich mag die Ich-Perspektive und Rosalinds wacher Geist wird lebendig gezeichnet. Von Beginn an kombiniert die Autorin wissenschaftliche Überlegungen mit einem poetischen Schreibstil. Ich hoffe sehr, dass es genau so weitergeht und die Erzählung bloß nicht belanglos wird.
Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir auch richtig gut. Ich mag die Ich-Perspektive und Rosalinds wacher Geist wird lebendig gezeichnet. Von Beginn an kombiniert die Autorin wissenschaftliche Überlegungen mit einem poetischen Schreibstil. Ich hoffe sehr, dass es genau so weitergeht und die Erzählung bloß nicht belanglos wird.