Die kleine Ava wird nach dem Tod ihrer Mutter von ihrem Vater in ein Kinderheim in einer englischen Kleinstadt gebracht. Dort passieren seltsame Sachen. Kinder werden in der nacht abgeholt und teilweise kommen sie nicht mehr wieder. Ein Junge erhängt sich vor lauter in einem Baum. Überfordertes und unfähiges Personal gibt den Kindern den Rest.
Ava nimmt die Situation so hin bis ihre kleine Freundin Betsy nachts in einer Kapelle ermordert wird und Ava die einzige Zeugin ist. Ava wendet sich an die Polizei und die deckt einen ganzen Kinderschänderring auf. Die Täter werden mit langen Haftstrafen betsraft und Ava kommt ins Zeugenschutzprogramm.
Jahre später. Ava heißt jetzt Nina und ist mittlerweile verheiratet und selbst Mutter einer Tochter. Sie ist erfolgreich im Beruf und führt ein schönes Leben. Da taucht einer der Täter von damals wieder auf und zerstört erneut ihr Leben.
Nina weiß sich nur dadurch zu helfen dass sie ihren Selbstmord vortäuscht. Sie geht an den Ort zurück an dem sie wirklich niemand vermutet: in ihr altes Kinderheim, das sich mittlerweile in ein Internat verwandelt hat.
Mich hat das Buch sehr bewegt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Sehr sensible und nicht reißerisch wird mit dem Thema Kindesmißbrauch umgegangen. Sehr empfehlenswert.
Einzig die Verstrickungen um Ninas Ehemann fand ich eher unglaubwürdig und überflüssig.
Ava nimmt die Situation so hin bis ihre kleine Freundin Betsy nachts in einer Kapelle ermordert wird und Ava die einzige Zeugin ist. Ava wendet sich an die Polizei und die deckt einen ganzen Kinderschänderring auf. Die Täter werden mit langen Haftstrafen betsraft und Ava kommt ins Zeugenschutzprogramm.
Jahre später. Ava heißt jetzt Nina und ist mittlerweile verheiratet und selbst Mutter einer Tochter. Sie ist erfolgreich im Beruf und führt ein schönes Leben. Da taucht einer der Täter von damals wieder auf und zerstört erneut ihr Leben.
Nina weiß sich nur dadurch zu helfen dass sie ihren Selbstmord vortäuscht. Sie geht an den Ort zurück an dem sie wirklich niemand vermutet: in ihr altes Kinderheim, das sich mittlerweile in ein Internat verwandelt hat.
Mich hat das Buch sehr bewegt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Sehr sensible und nicht reißerisch wird mit dem Thema Kindesmißbrauch umgegangen. Sehr empfehlenswert.
Einzig die Verstrickungen um Ninas Ehemann fand ich eher unglaubwürdig und überflüssig.