**"Das Verbotene Zimmer" von Sam Hayes**
**Inhalt**
**Ein Tipp: Nicht die Kurzbeschreibung im Inneren des Buches lesen, sie verrät zu viel!**
Vier Geschichtsfäden verlaufen gleichzeitig: Der Prolog, in dem sich jemand eine Brücke hinabstürzt. Die Mutter und Ehefrau Nina, die sich selbstständig eine Existenz aufgebaut hat und glücklich mit ihrem Mann Mick und ihrer Tochter Josie zusammenlebt -bis ein Mann auftaucht, den sie für immer vergessehn wollte. Dann gibt es noch Frankie, die in dem Internat Roecliffe arbeitet und mit aufkommenden Gefühlen ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Und die vierte Person, aus der Vergangenheit, ist Ava, die einmal in den düsteren Zimmern des Roecliffe-Kinderheims gelebt hat und diese Vergangenheit bestimmt das Geschehen aller Fäden dieser außergewöhnlichen Geschichte.
**Meine Meinung**
_Wow_ beschreibt es wohl ganz gut, was ich von diesem Buch halte!
Eine durchweg spannende Geschichte, die mich schon in der Leseprobe fesseln konnte. Ich wollte wissen, wer die einzelnen Charaktere sind und welches Element sie verbindet. Dazu kam die Geschichte von Ava und ihre schrecklichen Erlebnisse als Kind und Jugendliche im Kinderheim. Irgendwann meint man, zu wissen, wie es ausgehen wird, aber es kam trotzdem noch zu Wenudngen und kleinen Einzelheiten, die ich niemals erwartet hätte. Der Spannungsbogen ist also gekonnt aufrecht erhalten. Unterstützt wurde dies durch die verschiedenen Charaktere, von denen ich nicht wusste, wie sie zusammenhängen. Meines Erachtens nach sollte man **NICHT** die Inhaltsangabe im Buch lesen, denn sie nimmt einen beträchtlichen Teil der Spannung heraus!
Zum Schreibstil lässt sich nicht viel sagen, er ist schlicht und gut zu lesen. Nicht zu schnörkelig nur manchmal etwas sprunghaft in den Erinnerungen einzelner Charaktere.
Insgesamt hat mir das Buch super gefallen, weil ich gerne viele Geschichtsfäden habe, die Spannung extrem gut war und ich auch das Ende gelungen finde.
**Fazit** : Lesen! Es ist kein Thriller oder Psychothriller, aber mindestens genauso spannend. Dabei kommt wenig blutige Brutalität vor, also auch etwas für zart besaitete!
**Inhalt**
**Ein Tipp: Nicht die Kurzbeschreibung im Inneren des Buches lesen, sie verrät zu viel!**
Vier Geschichtsfäden verlaufen gleichzeitig: Der Prolog, in dem sich jemand eine Brücke hinabstürzt. Die Mutter und Ehefrau Nina, die sich selbstständig eine Existenz aufgebaut hat und glücklich mit ihrem Mann Mick und ihrer Tochter Josie zusammenlebt -bis ein Mann auftaucht, den sie für immer vergessehn wollte. Dann gibt es noch Frankie, die in dem Internat Roecliffe arbeitet und mit aufkommenden Gefühlen ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Und die vierte Person, aus der Vergangenheit, ist Ava, die einmal in den düsteren Zimmern des Roecliffe-Kinderheims gelebt hat und diese Vergangenheit bestimmt das Geschehen aller Fäden dieser außergewöhnlichen Geschichte.
**Meine Meinung**
_Wow_ beschreibt es wohl ganz gut, was ich von diesem Buch halte!
Eine durchweg spannende Geschichte, die mich schon in der Leseprobe fesseln konnte. Ich wollte wissen, wer die einzelnen Charaktere sind und welches Element sie verbindet. Dazu kam die Geschichte von Ava und ihre schrecklichen Erlebnisse als Kind und Jugendliche im Kinderheim. Irgendwann meint man, zu wissen, wie es ausgehen wird, aber es kam trotzdem noch zu Wenudngen und kleinen Einzelheiten, die ich niemals erwartet hätte. Der Spannungsbogen ist also gekonnt aufrecht erhalten. Unterstützt wurde dies durch die verschiedenen Charaktere, von denen ich nicht wusste, wie sie zusammenhängen. Meines Erachtens nach sollte man **NICHT** die Inhaltsangabe im Buch lesen, denn sie nimmt einen beträchtlichen Teil der Spannung heraus!
Zum Schreibstil lässt sich nicht viel sagen, er ist schlicht und gut zu lesen. Nicht zu schnörkelig nur manchmal etwas sprunghaft in den Erinnerungen einzelner Charaktere.
Insgesamt hat mir das Buch super gefallen, weil ich gerne viele Geschichtsfäden habe, die Spannung extrem gut war und ich auch das Ende gelungen finde.
**Fazit** : Lesen! Es ist kein Thriller oder Psychothriller, aber mindestens genauso spannend. Dabei kommt wenig blutige Brutalität vor, also auch etwas für zart besaitete!