Dieser Roman greift ein schlimmes Thema auf, nämlich Kindesmissbrauch und Pädophilie. Die grauenhaften Geschehnisse finden in einem Kinderheim statt, wo die schutzlosesten aller Kinder leben, die Waisen.
Die Geschichte besteht aus drei Handlungs- bzw. Zeitsträngen. Zuerst lernen wir Nina kennen, Die mit dem Maler Nick Kennedy verheiratet ist. Mit ihrer gemeinsamen Tochter Josie sind sie eine richtige Bilderbuchfamilie. Als sich ein Galerist in besonderer Weise für Nicks Bilder interessiert, wird Nina von ihrer Vergangenheit eingeholt. Als nächstes wird von der achtjährigen Ava erzählt, die in ein Kinderheim kommt, da ihre Mutter gestorben ist und ihr alkoholabhängiger Vater sich nicht um sie kümmern kann. Frankie ist die Protagonistin des dritten Handlungsstranges, sie beginnt ihre neue Stelle als Erzieherin in einem Internat, das den gleichen Namen trägt wie das Kinderheim. Im Verlauf des Buches erfährt man, wie die verschiedenen Schilderungen zusammen gehören und so nach und nach werden alle Geheimnisse gelüftet.
Da die Erzählsränge lange parallel geführt werden, ist das Buch vom Anfang bis zum Ende spannend zu lesen. Nachdem ich ca. 300 Seiten gelesen hatte, wurde mir erst klar, wieviele Protagonisten es hier eigentlich gibt. Die grausamen Ereignisse, die in dem Kinderheim geschahen, machen einen betroffen und nachdenklich. Auch die häufigen Nachrichten solcher fürchterlichen Taten in den Medien zeigen, wie aktuell das Thema immer noch ist. Das Buch ist Appell an uns, die Augen und Ohren offen zu halten!
Die Geschichte besteht aus drei Handlungs- bzw. Zeitsträngen. Zuerst lernen wir Nina kennen, Die mit dem Maler Nick Kennedy verheiratet ist. Mit ihrer gemeinsamen Tochter Josie sind sie eine richtige Bilderbuchfamilie. Als sich ein Galerist in besonderer Weise für Nicks Bilder interessiert, wird Nina von ihrer Vergangenheit eingeholt. Als nächstes wird von der achtjährigen Ava erzählt, die in ein Kinderheim kommt, da ihre Mutter gestorben ist und ihr alkoholabhängiger Vater sich nicht um sie kümmern kann. Frankie ist die Protagonistin des dritten Handlungsstranges, sie beginnt ihre neue Stelle als Erzieherin in einem Internat, das den gleichen Namen trägt wie das Kinderheim. Im Verlauf des Buches erfährt man, wie die verschiedenen Schilderungen zusammen gehören und so nach und nach werden alle Geheimnisse gelüftet.
Da die Erzählsränge lange parallel geführt werden, ist das Buch vom Anfang bis zum Ende spannend zu lesen. Nachdem ich ca. 300 Seiten gelesen hatte, wurde mir erst klar, wieviele Protagonisten es hier eigentlich gibt. Die grausamen Ereignisse, die in dem Kinderheim geschahen, machen einen betroffen und nachdenklich. Auch die häufigen Nachrichten solcher fürchterlichen Taten in den Medien zeigen, wie aktuell das Thema immer noch ist. Das Buch ist Appell an uns, die Augen und Ohren offen zu halten!