Bedrückend mit Hoffnungsschimmer...
Asher verliert seine Mutter. Er verliert mit ihr seinen Glauben an's Leben. Versinkt in einer Trauer, wo kaum Jemand richtig an ihn herankommt weder Vater noch Schwester. Zur Trauer kommt noch die Wut auf den Fahrer eines Sattelschlepper welcher seine Mutter tötete, sowie permanente Schuldzuweisung an sich selbst, da die Mutter seiner Ansicht nach wegen ihm, Asher, zu Tode kam. Der Erzählstil ist einfach u. gut zu lesen. Der Spannungsbogen ist noch etwas schwach aber trotzdem möchte man weiter lesen. Das Cover ist ok. Der Stil der Illustration nicht so meins, aber es passt zur Geschichte.