Eine Mischung aus schmerzhaften, bewegenden, aber auch humorvollen Momenten
Das Verhalten ziemlich normaler Menschen von K. J. Reilly klingt nach einer packenden und emotional aufwühlenden Geschichte, die das Thema Trauer auf intensive Weise behandelt. Der Roadtrip, den Asher mit seinen unerwarteten neuen Freunden unternimmt, verspricht eine Mischung aus schmerzhaften, bewegenden, aber auch humorvollen Momenten. Die unterschiedlichen Charaktere, die alle durch den Verlust eines geliebten Menschen verbunden sind, scheinen dem Roman viel Tiefe und Dynamik zu verleihen.
Besonders faszinierend ist die innere Zerrissenheit von Asher, der von Rachegedanken getrieben wird, während er sich gleichzeitig in einem Prozess der Heilung und Selbsterkenntnis befindet. Der Roadtrip wird nicht nur zu einer geografischen Reise, sondern auch zu einer emotionalen, bei der Asher lernen muss, den Verlust seiner Mutter zu verarbeiten und schließlich das Leben zu wählen.
Das Cover ist ansprechend und weckt die Neugier auf diese facettenreiche Geschichte, die Themen wie Verlust, Freundschaft, Liebe und Vergebung miteinander verknüpft. Es verspricht einen emotionalen Roman, der tief berührt und zugleich Hoffnung schenkt.
Besonders faszinierend ist die innere Zerrissenheit von Asher, der von Rachegedanken getrieben wird, während er sich gleichzeitig in einem Prozess der Heilung und Selbsterkenntnis befindet. Der Roadtrip wird nicht nur zu einer geografischen Reise, sondern auch zu einer emotionalen, bei der Asher lernen muss, den Verlust seiner Mutter zu verarbeiten und schließlich das Leben zu wählen.
Das Cover ist ansprechend und weckt die Neugier auf diese facettenreiche Geschichte, die Themen wie Verlust, Freundschaft, Liebe und Vergebung miteinander verknüpft. Es verspricht einen emotionalen Roman, der tief berührt und zugleich Hoffnung schenkt.