"Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" von K.J. Reilly ist ein Jugendroman, der mich aber ziemlich mitgerissen hat. Es geht auch um das schwierige Thema Tod und Trauer, das ich gut mitfühlen kann.
Asher hat seine Mutter in einem Autounfall verloren, fühlt sich schuldig, sinnt aber auch auf Rache am Unfallfahrer, der mit der Familie sein ganz normales Leben weiterleben kann und nicht belangt worden ist. Asher ist nun in einer Selbsthilfegruppe, doch er stalkt den Unfallfahrer und seine Familie. Die krankhafte Verfolgung geht sogar noch weiter, da er auch (digital und unerkannt) mit der Tochter des Unfallfahrers anbandelt. Doch Asher möchte Rache..
Ich kann mir vorstellen, dass Asher letztendlich die Tochter des Unfallfahrers persönlich kennenlernt und die andere Seite auch verstehen kann. Seine Rachepläne wären damit nichtig. Auch hinter der anderen Seite stecken ja ganz normale Menschen.
Das Buch hat mich sehr bewegt bisher, die lersten 42 Seiten waren sehr emotional und ganz nach meinem Lesegeschmack. Gern würde ich das Buch daher hier vorab lesen.
Asher hat seine Mutter in einem Autounfall verloren, fühlt sich schuldig, sinnt aber auch auf Rache am Unfallfahrer, der mit der Familie sein ganz normales Leben weiterleben kann und nicht belangt worden ist. Asher ist nun in einer Selbsthilfegruppe, doch er stalkt den Unfallfahrer und seine Familie. Die krankhafte Verfolgung geht sogar noch weiter, da er auch (digital und unerkannt) mit der Tochter des Unfallfahrers anbandelt. Doch Asher möchte Rache..
Ich kann mir vorstellen, dass Asher letztendlich die Tochter des Unfallfahrers persönlich kennenlernt und die andere Seite auch verstehen kann. Seine Rachepläne wären damit nichtig. Auch hinter der anderen Seite stecken ja ganz normale Menschen.
Das Buch hat mich sehr bewegt bisher, die lersten 42 Seiten waren sehr emotional und ganz nach meinem Lesegeschmack. Gern würde ich das Buch daher hier vorab lesen.