Lachen und Weinen zugleich
Die ersten Seiten haben mich sofort in Ashers Welt hineingezogen. Es beginnt mit einer tiefen Trauer, die ihn nach dem Tod seiner Mutter begleitet, und dem intensiven Wunsch nach Rache gegen den Unfallverursacher. Sein Vater meldet ihn bei einer Selbsthilfegruppe an, wo er sich zunächst total fehl am Platz fühlt. Die Beschreibungen dieser ersten Begegnungen haben eine Mischung aus Melancholie und leichtem Humor, was die schwere Situation etwas auflockert, ohne die Tiefe der Trauer zu verlieren.
Schon jetzt spürt man, dass Asher innerlich zerrissen ist – zwischen Wut, Schmerz und dem Versuch, irgendwie weiterzumachen. Besonders spannend finde ich, wie direkt seine Gefühle transportiert werden und gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit in den Dialogen mitschwingt. Ich bin neugierig, wie es mit ihm und der Gruppe weitergeht und wie sich seine Gefühle entwickeln werden.
Schon jetzt spürt man, dass Asher innerlich zerrissen ist – zwischen Wut, Schmerz und dem Versuch, irgendwie weiterzumachen. Besonders spannend finde ich, wie direkt seine Gefühle transportiert werden und gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit in den Dialogen mitschwingt. Ich bin neugierig, wie es mit ihm und der Gruppe weitergeht und wie sich seine Gefühle entwickeln werden.