Melancholisch und spannend

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achim Avatar

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Diese Leseprobe hat mich unmittelbar in Ashers traurige Geschichte hineingezogen. Ashers Mutter ist durch einen Autounfall ums Leben gekommen und er sinnt auf Rache gegen den Unfallverursacher. Sein Vater hat ihn bei einer Selbsthilfegruppe zur Trauerbewältigung angemeldet. Dort fühlt er sich zunächst unwohl unter den wesentlich älteren Leidensgenossen. Er rennt weg, aber die Betreuerin holt ihn zurück. Die Geschichte ist traurig, hat aber auch ihre witzigen Momente. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht und wie KJ Reilly den Spagat zwischen Wut, Trauer, Bewältigung von Selbstvorwürfen etc. hinbekommt.