Ein interessante Figurenkonstellation in diesem Roadbook: vier Leidengenossen aus einer Selbsthilfegruppe von Menschen, die ihre Angehörigen verloren haben, machen sich auf den Weg, wobei nur ein das Ziel kennt, während die anderen in Ahnungslosigkeit reisen. Wie wird die Reise ausgehen? Wer hilft wem wie, den Verlust eines Angehörigen zu überwinden? Gibt es dafür einen Trost? Und wie hält man jemanden von einer Wahnsinntat ab, zumal wenn man noch gar nicht weiß, dass er diese Tat plant?
Das Cover deutet an, dass es in dieser Geschichte nicht nur traurig zugeht.
Das Cover deutet an, dass es in dieser Geschichte nicht nur traurig zugeht.