Das Cover hat mich auf Anhieb gar nicht mal angesprochen. Ich empfand es als eher altbacken. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, gefiel es mir aber immer besser, weil es einfach super zur Handlung passt und auch ein wenig von dem Humor, der trotz des düsteren Themas vorkommt, abbildet.
Mit Asher wurde ich sofort warm. Dass er auch nach einem Jahr noch um seine Mutter trauert, finde ich völlig normal. Aber langsam muss er wirklich mal aus der Situation rauskommen und sein eigenes Leben weiterleben. Die Selbsthilfegruppe scheint mir da der richtige Weg zu sein.
Ich bin gespannt, was sie noch alles zusammen erleben.