Der Weg aus der Trauer
Asher verliert mit 17 Jahren die Mutter bei einem Verkehrsunfall und findet keinen Weg mit der Trauer und der Bewältigung des Schmerzes umzugehen. Jegliche Therapien schlagen nicht an und es scheint kein Licht am Ende des Tunnels zu geben. Zwei Gesprächsgruppen mit Trauernden führen ihn mit sehr unterschiedlichen Menschen zusammen, die jedoch alle der Schmerz um einen geliebten Menschen bewegt.
Mich hat die Lektüre sehr berührt und ich würde den Roman nicht zwingend der Jugendliteratur zuordnen, obwohl der Schreibstil locker ist und die Protagonisten zum Großteil Jungendliche sind.
Der Roadtrip der vier Trauernden wird zu einer Zäsur. Was als Zweckgemeinschaft beginnt wird immer mehr zu Freundschaft.
Der Twist des Buches ist gut gelungen.
Die Angst, um die noch lebenden Familienmitglieder ist greifbar und nachvollziehbar.
Die Charaktere sind gut beschrieben und sympathisch.
Ein etwas anderes Buch über Trauer und den Umgang damit.
Mich hat die Lektüre sehr berührt und ich würde den Roman nicht zwingend der Jugendliteratur zuordnen, obwohl der Schreibstil locker ist und die Protagonisten zum Großteil Jungendliche sind.
Der Roadtrip der vier Trauernden wird zu einer Zäsur. Was als Zweckgemeinschaft beginnt wird immer mehr zu Freundschaft.
Der Twist des Buches ist gut gelungen.
Die Angst, um die noch lebenden Familienmitglieder ist greifbar und nachvollziehbar.
Die Charaktere sind gut beschrieben und sympathisch.
Ein etwas anderes Buch über Trauer und den Umgang damit.