Ein Buch über Sinn und Unsinn des Lebens
Das Buch geht direkt mit Schwung los und man steckt schnell in Ashers Geschichte rund um den Tod seiner Mutter.
Der Hauptcharakter erzählt seine Geschichte mit Charme und Humor und er ist mir direkt sympathisch. Man kann sich gut in die Gedankenwelt eines Jugendlichen rein fühlen, der mit seinen Erlebnissen maximal überfordert ist. Der Weg zu seinen neuen Freunden wird ausführlich beschrieben, so dass die eigentliche Reise dann ein bisschen zu wenig Raum bekommt. Die Wendung bringt dann sogar ein bisschen Spannung in ein Buch, dass gar nicht so viel Spannung benötigt, sondern von der Geschichte an sich lebt.
Das Cover des Buches finde ich persönlich eher unauffällig - es wäre vermutlich keines, worüber ich zufällig im Laden stolpern würde. Die Zeilen sind flüssig geschrieben, der Sprachstil ist jugendlich und damit dem Hauptcharakter gut angepasst.
Fazit: Der Sinn des Lebens wird hier auf humorvolle Art und Weise betrachtet. Die Geschichte beginnt direkt flott, verliert sich dann aber ein bisschen auf dem Weg zur eigentlichen Reise. Das Ende ist gut erzählt und hilft der Geschichte rund zu werden.
Vielleicht nichts, was man zwingend lesen muss, aber insgesamt eine runde Sache.
Der Hauptcharakter erzählt seine Geschichte mit Charme und Humor und er ist mir direkt sympathisch. Man kann sich gut in die Gedankenwelt eines Jugendlichen rein fühlen, der mit seinen Erlebnissen maximal überfordert ist. Der Weg zu seinen neuen Freunden wird ausführlich beschrieben, so dass die eigentliche Reise dann ein bisschen zu wenig Raum bekommt. Die Wendung bringt dann sogar ein bisschen Spannung in ein Buch, dass gar nicht so viel Spannung benötigt, sondern von der Geschichte an sich lebt.
Das Cover des Buches finde ich persönlich eher unauffällig - es wäre vermutlich keines, worüber ich zufällig im Laden stolpern würde. Die Zeilen sind flüssig geschrieben, der Sprachstil ist jugendlich und damit dem Hauptcharakter gut angepasst.
Fazit: Der Sinn des Lebens wird hier auf humorvolle Art und Weise betrachtet. Die Geschichte beginnt direkt flott, verliert sich dann aber ein bisschen auf dem Weg zur eigentlichen Reise. Das Ende ist gut erzählt und hilft der Geschichte rund zu werden.
Vielleicht nichts, was man zwingend lesen muss, aber insgesamt eine runde Sache.