Einfühlsame Geschichte über die Verarbeitung des Todes eines geliebten Menschen
Ein wirklich sehr schönes Buch! Ich werde es verschenken! An Menschen, die den Tod eines geliebten Menschen nicht verkraftet haben!
Geschildert wird die Geschichte von Asher, einem Teenager, der den Unfalltot seiner Mutter nicht verarbeiten kann. Daher nimmt an verschiedenen Therapien teil, bei welchen er Sloane, Will und Henry kennen lernt, mit welchen er nach Memohis aufbricht, um den Mann zu töten, welcher den Verkehrsunfall verursacht hatte, bei welchem seine Mutter starb. Unterwegs kommen sich alle Protagonisten näher und jeder verarbeitet mehr und mehr sein Trauma. Es gibt sogar mehr oder weniger ein Happy End.
Ein Buch über Freundschaft, zart aufkommende Liebe, skurrile Verhalten und Trauerverarbeitung. Toller Schreibstil und gut lesbar!
Die Beschreibungen der Erlebnisse machen Nachdenklich, sind aber auch humorvoll und immer wieder tiefsinnig.