Starker Roadtrip
Am liebsten würde ich mehr Sterne vergeben, so begeistert bin ich von dieser Geschichte. Ohne Pathos, eher mit feinem Humor wird hier ein schweres Thema angepackt.
Der siebzehnjährige Asher verliert bei einem Unfall seine Mutter und findet sich seitdem nicht mehr im normalen Leben zurecht. Er bekommt Hilfe und Unterstützung, aber nicht immer das Verständnis, das er bräuchte und das nur jemand haben kann, der selbst schon in dieser oder einer ähnlichen Situation war. In verschiedenen Trauergruppen lernt er unterschiedliche Menschen kennen, die sein Schicksal teilen und ihn erstmals nicht als anders wahrnehmen. Da ist zum Beispiel der achtzigjährige Henry, der seine Frau verloren hat, aber auch die hübsche Sloane und Will, der wahrscheinlich Ashers bester Freund auf der Welt ist. Auf der Suche nach Rache, weil er den betrunkenen Fahrer, der seine Mutter auf dem Gewissen hat, töten möchte, begleiten ihn diese drei Freunde auf einem abenteuerlichen Roadtrip, der einige heilsame Momente aber auch viel Schrecken mit sich bringt. Dabei haben alle drei MitfahrerInnen ihre ganz eigenen Interessen, warum sie Asher auf dem Trip nach Memphis, Tennessee begleiten wollen.
Mir hat besonders der Schreibstil gefallen und das Verständnis für Asher und seine Freunde. Der Tod eines geliebten Menschen ist in jedem Alter schlimm und man ist anschließend nicht mehr die selbe Person wie vorher. Wenn man dann jemanden hat, der einen auffängt, kann man sich sehr glücklich schätzen. Es zeigt auf, dass Trauer Zeit braucht und auch viel Wut dabei ist, was vor allem Jugendliche schwer aus der Bahn werfen kann.
Dieses Buch kann helfen, Verständnis zu entwickeln, evtl. hilft es auch jungen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und mit einem schweren Verlust umgehen müssen.
Für alle anderen ist es auf jeden Fall eine lohnenswerte und gelungen Lektüre.
Der siebzehnjährige Asher verliert bei einem Unfall seine Mutter und findet sich seitdem nicht mehr im normalen Leben zurecht. Er bekommt Hilfe und Unterstützung, aber nicht immer das Verständnis, das er bräuchte und das nur jemand haben kann, der selbst schon in dieser oder einer ähnlichen Situation war. In verschiedenen Trauergruppen lernt er unterschiedliche Menschen kennen, die sein Schicksal teilen und ihn erstmals nicht als anders wahrnehmen. Da ist zum Beispiel der achtzigjährige Henry, der seine Frau verloren hat, aber auch die hübsche Sloane und Will, der wahrscheinlich Ashers bester Freund auf der Welt ist. Auf der Suche nach Rache, weil er den betrunkenen Fahrer, der seine Mutter auf dem Gewissen hat, töten möchte, begleiten ihn diese drei Freunde auf einem abenteuerlichen Roadtrip, der einige heilsame Momente aber auch viel Schrecken mit sich bringt. Dabei haben alle drei MitfahrerInnen ihre ganz eigenen Interessen, warum sie Asher auf dem Trip nach Memphis, Tennessee begleiten wollen.
Mir hat besonders der Schreibstil gefallen und das Verständnis für Asher und seine Freunde. Der Tod eines geliebten Menschen ist in jedem Alter schlimm und man ist anschließend nicht mehr die selbe Person wie vorher. Wenn man dann jemanden hat, der einen auffängt, kann man sich sehr glücklich schätzen. Es zeigt auf, dass Trauer Zeit braucht und auch viel Wut dabei ist, was vor allem Jugendliche schwer aus der Bahn werfen kann.
Dieses Buch kann helfen, Verständnis zu entwickeln, evtl. hilft es auch jungen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und mit einem schweren Verlust umgehen müssen.
Für alle anderen ist es auf jeden Fall eine lohnenswerte und gelungen Lektüre.