Tiefgründig
"Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" ist ein Jugendbuch, das aber durchaus auch von Erwachsenen gelesen werden kann.
Asher hat vor einem Jahr seine Mutter plötzlich verloren, was ihm den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Sein Leben ist völlig aus den Fugen, aber sein Umfeld hat nach einem Jahr nachlassendes Verständnis dafür. Er fühlt sich völlig allein und auch missverstanden. Erst in einer Trauergruppe findet er Menschen, die ihn verstehen, die alle mit einem Verlust zu leben haben. Er schließt Freundschaften und gemeinsam finden sie wieder ins Leben zurück.
Ein ernstes Thema, das in diesem Buch mit einer guten Portion Humor verarbeitet wurde und das mich das ein oder andere Mal lächeln ließ. Man fühlte sich mit dabei auf der Reise durch die Trauer der einzelnen Charaktere und konnte alles gut nachvollziehen. Das Buch hat mir gut gefallen.
Asher hat vor einem Jahr seine Mutter plötzlich verloren, was ihm den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Sein Leben ist völlig aus den Fugen, aber sein Umfeld hat nach einem Jahr nachlassendes Verständnis dafür. Er fühlt sich völlig allein und auch missverstanden. Erst in einer Trauergruppe findet er Menschen, die ihn verstehen, die alle mit einem Verlust zu leben haben. Er schließt Freundschaften und gemeinsam finden sie wieder ins Leben zurück.
Ein ernstes Thema, das in diesem Buch mit einer guten Portion Humor verarbeitet wurde und das mich das ein oder andere Mal lächeln ließ. Man fühlte sich mit dabei auf der Reise durch die Trauer der einzelnen Charaktere und konnte alles gut nachvollziehen. Das Buch hat mir gut gefallen.