Wie der Löwenzahn durch den Beton kommt.
Buch: Das Verhalten ziemlich normaler Menschen von K.J. Reilly
Danke, danke für die Zeit, die ich mit Asher, Sloane, Will und Henry verbringen durfte. Dafür, dass sie mich mitgenommen haben auf ihre Reise, nicht nur nach Memphis, sondern auch ein Stück weit durch ihre Risse im Beton. Dass sie mir gezeigt haben, wie es ist, in einer so tiefen Trauer zu existieren, dass man den Pfad verliert.
Jeder der vier hat seine eigenen Probleme – die eigene Trauer und die eigene Wut – und trotz allem sind sie dadurch miteinander verbunden. Es entstehen wahre, tiefgehende Freundschaften, die sich wirklich jeder wünscht und die jeder von uns verdient hätte.
K.J. Reilly hat zudem einen so angenehmen Schreibstil, dass man das Buch flüssig lesen kann. Der Witz bleibt nicht aus, und so gibt es doch auch einige Stellen, bei denen man den Himmel durch die Wolken sehen kann und sich das Grinsen nicht verkneifen kann. Ein Wirrwarr der Gefühle.
Das Buch hat mich emotional wachsen lassen durch die Perspektive derjenigen, deren Trauer so tief verwurzelt ist, dass sie sich schrecklich allein und unnormal fühlen. Auch wenn mich die Traurigkeit während des Lesens oft in ihrem harten, kalten Griff hatte und so einige Tränen geflossen sind, hinterlässt das Buch ein wohliges Gefühl bei mir. Ein "Alles kann gut werden"-Gefühl. Man muss nur vertrauen und sein Bestes versuchen.
Und ganz getreu dem Buch: Seid traurig, seid schrecklich traurig, aber seid niemals selbstzerstörerisch traurig.
Ganz klare 5/5 Sterne von mir.
Danke, danke für die Zeit, die ich mit Asher, Sloane, Will und Henry verbringen durfte. Dafür, dass sie mich mitgenommen haben auf ihre Reise, nicht nur nach Memphis, sondern auch ein Stück weit durch ihre Risse im Beton. Dass sie mir gezeigt haben, wie es ist, in einer so tiefen Trauer zu existieren, dass man den Pfad verliert.
Jeder der vier hat seine eigenen Probleme – die eigene Trauer und die eigene Wut – und trotz allem sind sie dadurch miteinander verbunden. Es entstehen wahre, tiefgehende Freundschaften, die sich wirklich jeder wünscht und die jeder von uns verdient hätte.
K.J. Reilly hat zudem einen so angenehmen Schreibstil, dass man das Buch flüssig lesen kann. Der Witz bleibt nicht aus, und so gibt es doch auch einige Stellen, bei denen man den Himmel durch die Wolken sehen kann und sich das Grinsen nicht verkneifen kann. Ein Wirrwarr der Gefühle.
Das Buch hat mich emotional wachsen lassen durch die Perspektive derjenigen, deren Trauer so tief verwurzelt ist, dass sie sich schrecklich allein und unnormal fühlen. Auch wenn mich die Traurigkeit während des Lesens oft in ihrem harten, kalten Griff hatte und so einige Tränen geflossen sind, hinterlässt das Buch ein wohliges Gefühl bei mir. Ein "Alles kann gut werden"-Gefühl. Man muss nur vertrauen und sein Bestes versuchen.
Und ganz getreu dem Buch: Seid traurig, seid schrecklich traurig, aber seid niemals selbstzerstörerisch traurig.
Ganz klare 5/5 Sterne von mir.