geheimnisvolles Mini Wunderland
Das Jugendbuch ist der erste Band einer neuen Reihe für Leser ab etwas zehn Jahren. Auf dem festen Einbandcover sehen wir die Zeichnung von vier Kindern auf einer Draisine. Auffallend sind die goldenen Buchstaben des Titels.
Wenn man das Buch öffnet, findet man gleich am Anfang die bunte Ortszeichnung von Knuffingen, dem Handlungsort der Geschichte. Auffällig sind auch der Prolog und der Epilog, was ja bei einem Kinderbuch nicht typisch ist.
In 13 Kapiteln wird die Geschichte der Familie Hinderthür erzählt, genauer gesagt geht es um die Zwillinge Bruno und Olivia und deren jüngerem Bruder Tom, zusammen mit dem asiatischen Nachbarskind Pi.
Die Zwillinge haben in der stillgelegten Brauerei das Eisenbahnmodell ihres verstorbenen Opas Zacharias gefunden. Sie wollen es jetzt in Einzelteilen abtransportieren und daheim als Überraschung für die Eltern wieder aufbauen. Für den Transport hat Olivia eine alte Draisine wieder flott gemacht, die sie Firestarter nennt. Eine genaue Skizze findet sich im rückwärtigen Buchumschlag.
In Knuffingen steht ein Großereignis an: Die große Zugmesse Interloktrail soll bald hier stattfinden. Die Eltern, die beide bei der Bahn arbeiten, sind mit der Organisation voll beschäftigt. Dann geschehen einige unerwartete und unerklärliche Ereignisse. Wer hat den Tunnel verstopft und womit? Warum ist ein Stück der Schienen blockiert? Wird der alte Bahnhof wirklich verkauft?
Fazit: Die schlauen Kinder finden doch für jedes Problem eine Lösung. Positiv finde ich auch, dass moderne Themen wie Rassismus, Umweltschäden und Ernährung so beiläufig ohne erhobenen Zeigefinger angesprochen werden. Dazu kommt noch eine Portion Geheimnisvolles und Mysteriöses, das junge Leser bestimmt anspricht. Dieser erste Band ist zwar in sich abgeschlossen, lässt aber dennoch einige Fragen für die Folgebände offen.
Die Reihe wird bestimmt ihre Fans finden, nicht zuletzt auch wegen der schönen bunten Zeichnungen, die den Text immer wieder auflockern.
Wenn man das Buch öffnet, findet man gleich am Anfang die bunte Ortszeichnung von Knuffingen, dem Handlungsort der Geschichte. Auffällig sind auch der Prolog und der Epilog, was ja bei einem Kinderbuch nicht typisch ist.
In 13 Kapiteln wird die Geschichte der Familie Hinderthür erzählt, genauer gesagt geht es um die Zwillinge Bruno und Olivia und deren jüngerem Bruder Tom, zusammen mit dem asiatischen Nachbarskind Pi.
Die Zwillinge haben in der stillgelegten Brauerei das Eisenbahnmodell ihres verstorbenen Opas Zacharias gefunden. Sie wollen es jetzt in Einzelteilen abtransportieren und daheim als Überraschung für die Eltern wieder aufbauen. Für den Transport hat Olivia eine alte Draisine wieder flott gemacht, die sie Firestarter nennt. Eine genaue Skizze findet sich im rückwärtigen Buchumschlag.
In Knuffingen steht ein Großereignis an: Die große Zugmesse Interloktrail soll bald hier stattfinden. Die Eltern, die beide bei der Bahn arbeiten, sind mit der Organisation voll beschäftigt. Dann geschehen einige unerwartete und unerklärliche Ereignisse. Wer hat den Tunnel verstopft und womit? Warum ist ein Stück der Schienen blockiert? Wird der alte Bahnhof wirklich verkauft?
Fazit: Die schlauen Kinder finden doch für jedes Problem eine Lösung. Positiv finde ich auch, dass moderne Themen wie Rassismus, Umweltschäden und Ernährung so beiläufig ohne erhobenen Zeigefinger angesprochen werden. Dazu kommt noch eine Portion Geheimnisvolles und Mysteriöses, das junge Leser bestimmt anspricht. Dieser erste Band ist zwar in sich abgeschlossen, lässt aber dennoch einige Fragen für die Folgebände offen.
Die Reihe wird bestimmt ihre Fans finden, nicht zuletzt auch wegen der schönen bunten Zeichnungen, die den Text immer wieder auflockern.