Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford

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eselsohr7 Avatar

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Autor:
James MC Bride - Autor, Musiker, Drehbuchautor und Journalist wurde durch seinen Autobiografischen Roman " Die Farbe von Wasser" weltberühmt. In den USA gilt dieses Buch als Klassiker.
MC Brides Depüt: "Das Wasser von St. Anna" wurde vom amerikanischen Kultregiesseur Spike Lee verfilmt.
Für "Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford" erhielt er den renommierten National Book Award.

Inhalt:
Wilmimgton, Delaware 1966: Beim Brand einer Kirche wurde durch Zufall ein Buch gefunden. Dies enthielt die Aufzeichnungen eines Priesters über einen gewissen Henry Shackleford.

Henry Schakleford wurde 1847 geboren und lebte und arbeitet genau wie sein Vater als Sklave von Henry Shermann. Schaklesford`s Vater arbeitet als Barbier und wurde bei einer Auseinandersetzung zwischen den Abolitionisten John Brown und Henry Shermann erschossen.
Darauf hin nimmt John Brown den Jungen mit. Doch auf Grund seiner kleinen und zierlichen Gestalt hielt man ihn für ein Mädchen und Henry lebt ab da als Henrietta und musste Frauenarbeit verrichten.
Anfangs tat er sich schwer in seiner neuen Rolle, doch schon bald entdeckte er die Vorteile die diese mit sich brachte.

Meinung:
Wie auch schon die Leseprobe, so hat mich auch das Buch nicht überzeugen können.
Aufgrund des verwirrenden und konfusen Schreibstil fand ich nur sehr schwer in das Geschehen ein. Die sprachlichem Mittel und die teilweise verwendeten Kraftausdrücke haben mir in kleinster Weise zu gesagt. Auch keiner der Protagonisten konnten meine Sympathie gewinnen.
Die Idee zum Buch fand ich gut, da es sich ja auch um ein sehr ernstes Thema handelt. Trotz dem mangelte es mir an Hintergründen und Fakten. Mit unter war die Geschichte seht anstrengend, langatmig und teilweise sehr verwirrend.
Teilweise war es sehr mühselig und langweilig. Kein Buch welches ich ein zweites mal lesen muss.