1949 - Die beiden Schwestern Margarete und Helga wollten den Trümmern und dem Hunger in Deutschland entfliehen. Ihre Eltern hatten sie während des Krieges verloren und lebten bei Onkel Willi und Tante Erna, einem lieblosen Ehepaar. Da kam ihnen die Annonce in der Zeitung zum richtigen Zeitpunkt, in der Landarbeiterinnen für Island gesucht wurden.
2017 – Pia begibt sich mit ihrer Oma und ihrer Tochter Leonie auf die Reise nach Island. Ihre Oma hat die Einladung ihrer Schwester zum Geburtstag angenommen. Da ihre Oma wenig von ihrer Schwester erzählt hatte, war Pia neugierig, weshalb die Schwestern lange keinen Kontakt zueinander hatten.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die sich jeweils abwechseln. Durch diesen geschickten Wechsel wird man zum Weiterlesen verlockt, doch leider war die Leseprobe zu Ende. Durch die Kapitelüberschriften ist klar erkennbar, wo man sich gerade befindet. Der flüssige Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm zu lesen. Gern würde ich mehr über das Geheimnis der beiden Schwestern erfahren.
2017 – Pia begibt sich mit ihrer Oma und ihrer Tochter Leonie auf die Reise nach Island. Ihre Oma hat die Einladung ihrer Schwester zum Geburtstag angenommen. Da ihre Oma wenig von ihrer Schwester erzählt hatte, war Pia neugierig, weshalb die Schwestern lange keinen Kontakt zueinander hatten.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die sich jeweils abwechseln. Durch diesen geschickten Wechsel wird man zum Weiterlesen verlockt, doch leider war die Leseprobe zu Ende. Durch die Kapitelüberschriften ist klar erkennbar, wo man sich gerade befindet. Der flüssige Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm zu lesen. Gern würde ich mehr über das Geheimnis der beiden Schwestern erfahren.