Das Leben und die Liebe auf Island

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isabell Avatar

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Kurz zum Inhalt.....Im Nachkriegsdeutschland 1949 beschließen die zwei jungen Schwestern Maragarete und Helga auf Island ihr Glück zu finden, da dort Landarbeiterinnen gesucht werden. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart 2017, in der sich Margarete gemeinsam mit ihrer Enkelin Pia und deren Tocher auf den Weg nach Island begibt, da sie eine Einladung ihrer Schwester Helga angenommen hat, die sie seit Jahrzehnten nicht gesehen hat.

Warum die Schwestern so lange keinen Kontakt zu einander hatten, das erzählt die Autorin durch das Geschehen im Rückblick. Im Hier und Heute, spielt neben dem Wiedersehen der Schwestern, steht vor allem Pia mit ihrer Tochter im Mittelpunkt, die auf Island einen Isländer kennenlernt und deren Leben auf damit auf den Kopf gestellt wird.
Leichte Schwächen hatte der Roman in meinen Augen bezüglich der Tiefe, da ich einiges gerne genauer erfahren hätte und Situationen sich zu leicht entschärften.
Trotz allem habe ich mich gut in die Geschichte einfinden können und einige unterhaltsam Lesestunden verbracht.