Leider nicht so fesselnd
Das Buch "Das Versprechen der Islandschwestern" von Karin Baldvinsson ist ein Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Er beginnt mit den Schwestern Margarete und Helga, die 1949 Deutschland verlassen, um ein Jahr auf einem Bauernhof in Island mitzuarbeiten. Der jüngere Schwester Margarete kommt schon recht schnell die Idee, auf Dauer in Island zu bleiben - besonders nachdem sie sich in den Nachbarsjungen verguckt hat. Doch dann kommt alles anders ... Im Jahr 2007 macht sich Pia mit ihrer Tochter und ihrer Oma auf den Weg nach Island zum 90sten Geburtstag der Schwester der Oma. Zwischen den beiden Schwestern herrschte bis dahin seit Jahren Schweigen.
Ich fand die Informationen über Island sehr interessant, aber irgendwie ist es der Autorin nicht gelungen, mich so richtig zu fesseln. Die Geschichte liest sich nett, die Handlung plätschert jedoch nur dahin. Mir fehlte etwas der Spannungsbogen. Auch kam der Grund des Zerwürfnisses nicht so überraschend.
Ich fand die Informationen über Island sehr interessant, aber irgendwie ist es der Autorin nicht gelungen, mich so richtig zu fesseln. Die Geschichte liest sich nett, die Handlung plätschert jedoch nur dahin. Mir fehlte etwas der Spannungsbogen. Auch kam der Grund des Zerwürfnisses nicht so überraschend.