einfach sommer
Ich habe Das Versprechen eines Sommertags gelesen und fand es eine sehr berührende und ruhige Geschichte über Selbstfindung, alte Erinnerungen und die Frage, was im Leben wirklich zählt. Im Mittelpunkt steht Isabelle, die mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern zur goldenen Hochzeit ihrer Eltern nach Mallorca reist. Eigentlich sollte es ein entspannter Familienurlaub werden, aber stattdessen merkt Isabelle, wie weit sie sich in den letzten Jahren von sich selbst und auch von ihrem Mann entfernt hat.
Was das Buch so besonders macht, ist die Stimmung. Die Autorin beschreibt die Umgebung auf Mallorca so lebendig, dass man beim Lesen fast die Sonne auf der Haut spüren kann. Die Atmosphäre ist sommerlich, aber gleichzeitig auch nachdenklich – es geht nicht nur um Romantik, sondern auch um das Leben, um Entscheidungen, die man getroffen hat, und darum, ob man sie vielleicht rückgängig machen möchte.
Besonders spannend wird es, als Ben wieder auftaucht – ein Mann aus Isabelles Vergangenheit, mit dem sie einen unvergesslichen Sommer verbracht hat. Er bringt alte Gefühle zurück und stellt alles in Frage: ihre Ehe, ihr jetziges Leben und vor allem ihr eigenes Glück. Trotzdem bleibt die Geschichte immer glaubwürdig und übertreibt es nie mit Drama. Genau das hat mir gefallen – es geht nicht um große Skandale, sondern um echte Gefühle und stille Veränderungen.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Es war ruhig, emotional und hat mich zum Nachdenken gebracht. Man begleitet Isabelle auf ihrem Weg zurück zu sich selbst – und das war manchmal traurig, manchmal hoffnungsvoll, aber immer echt. Wer gerne Romane liest, die etwas in einem auslösen und dabei eine tolle Urlaubsatmosphäre bieten, wird mit Das Versprechen eines Sommertags sicher glücklich.
Was das Buch so besonders macht, ist die Stimmung. Die Autorin beschreibt die Umgebung auf Mallorca so lebendig, dass man beim Lesen fast die Sonne auf der Haut spüren kann. Die Atmosphäre ist sommerlich, aber gleichzeitig auch nachdenklich – es geht nicht nur um Romantik, sondern auch um das Leben, um Entscheidungen, die man getroffen hat, und darum, ob man sie vielleicht rückgängig machen möchte.
Besonders spannend wird es, als Ben wieder auftaucht – ein Mann aus Isabelles Vergangenheit, mit dem sie einen unvergesslichen Sommer verbracht hat. Er bringt alte Gefühle zurück und stellt alles in Frage: ihre Ehe, ihr jetziges Leben und vor allem ihr eigenes Glück. Trotzdem bleibt die Geschichte immer glaubwürdig und übertreibt es nie mit Drama. Genau das hat mir gefallen – es geht nicht um große Skandale, sondern um echte Gefühle und stille Veränderungen.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Es war ruhig, emotional und hat mich zum Nachdenken gebracht. Man begleitet Isabelle auf ihrem Weg zurück zu sich selbst – und das war manchmal traurig, manchmal hoffnungsvoll, aber immer echt. Wer gerne Romane liest, die etwas in einem auslösen und dabei eine tolle Urlaubsatmosphäre bieten, wird mit Das Versprechen eines Sommertags sicher glücklich.