Konnte mich nicht erreichen
Nachdem ich im letzten Jahr den ersten Roman "Die Bucht der Träume" von Elena Sonnberg gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, habe ich mich sehr auf ihr neues Buch gefreut. Passend zur Sommerzeit habe ich es im Sommerurlaub gelesen.
Anfangs gefiel das Buch mir richtig gut, die Personen waren mir sympathisch, die Gedanken der Protagnonistin nachvollziehbar. Auch der Handlungsort auf Mallorca hat mir sehr gefallen. Es war alles sehr anschaulich geschrieben und man konnte sich beim Lesen gedanklich dorthin versetzen, vor sich das Meer sehen, die Sonne auf der Haut spüren ... Ich mochte auch die Rückblicke, die Gespräche ... das Verhalten der Kinder war sehr realitisch dargestellt.
Leider konnte mich der Roman mit der Zeit nicht mehr so fesseln. Vieles war mir zu langsam, fast schon zu langweilig. Hinzu kam, dass mich Isabelle zunehmend genervt hat.
Mein Fazit: Ein Roman vor schöner Kulisse, die einen direkt nach Mallorca versetzt, in dem aber nicht allzu viel passiert. Ein bisschen mehr Schwung hätte dem Buch gut getan.
Anfangs gefiel das Buch mir richtig gut, die Personen waren mir sympathisch, die Gedanken der Protagnonistin nachvollziehbar. Auch der Handlungsort auf Mallorca hat mir sehr gefallen. Es war alles sehr anschaulich geschrieben und man konnte sich beim Lesen gedanklich dorthin versetzen, vor sich das Meer sehen, die Sonne auf der Haut spüren ... Ich mochte auch die Rückblicke, die Gespräche ... das Verhalten der Kinder war sehr realitisch dargestellt.
Leider konnte mich der Roman mit der Zeit nicht mehr so fesseln. Vieles war mir zu langsam, fast schon zu langweilig. Hinzu kam, dass mich Isabelle zunehmend genervt hat.
Mein Fazit: Ein Roman vor schöner Kulisse, die einen direkt nach Mallorca versetzt, in dem aber nicht allzu viel passiert. Ein bisschen mehr Schwung hätte dem Buch gut getan.