Der Roman Das Versprechen eines Sommertags von Elena Sonnberg fällt durch das sommerliche Cover ins Auge und macht Lust auf Urlaub im Süden.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen.
Zu Beginn des Buches lernt man Isa und ihre Familie kennen und schon bald bekommt erfährt man, dass es speziell in der Ehe Probleme gibt. Ein Urlaub und Besuch bei Isabells Eltern auf Mallorca soll Ablenkung und Klarheit bringen. Jedoch ist ihr Mann Stefan an einer Versöhnung oder Weiterführung der Ehe nicht interessiert, dies wird Isa während des Mallorca-Aufenthalts immer mehr klar und so kommt ihr die Ablenkung in Form eines alten Bekanntes gerade recht. Aber auch ihre Eltern haben Probleme und ihr wird klar, dass sie sich mehr um sie kümmern möchte.
Die Geschichte ist kurzweilig, einfühlsam, einfach mal schön zum abschalten. Es werden einige Orte auf Mallorca beschrieben, so dass man, wenn man auch schon mal dort war, nachspüren kann wo das ist. Schade fand ich, dass man nie wirklich erfährt, warum die Ehe von Isabell und Stefan gescheitert ist, vor allem, weil dies hauptsächlich von Stefan aus ging.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen.
Zu Beginn des Buches lernt man Isa und ihre Familie kennen und schon bald bekommt erfährt man, dass es speziell in der Ehe Probleme gibt. Ein Urlaub und Besuch bei Isabells Eltern auf Mallorca soll Ablenkung und Klarheit bringen. Jedoch ist ihr Mann Stefan an einer Versöhnung oder Weiterführung der Ehe nicht interessiert, dies wird Isa während des Mallorca-Aufenthalts immer mehr klar und so kommt ihr die Ablenkung in Form eines alten Bekanntes gerade recht. Aber auch ihre Eltern haben Probleme und ihr wird klar, dass sie sich mehr um sie kümmern möchte.
Die Geschichte ist kurzweilig, einfühlsam, einfach mal schön zum abschalten. Es werden einige Orte auf Mallorca beschrieben, so dass man, wenn man auch schon mal dort war, nachspüren kann wo das ist. Schade fand ich, dass man nie wirklich erfährt, warum die Ehe von Isabell und Stefan gescheitert ist, vor allem, weil dies hauptsächlich von Stefan aus ging.