Über den Dächern von London

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misspider Avatar

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Shay liebt Vögel und scheut keine Gefahr, um diese aus der Gefangenschaft zu retten. Unscheinbar und unsichtbar huscht sie durch London. Nonesuch spielt Theater, und egal wo er hinkommt legt er einen großen Auftritt hin. Diese beiden ungleichen Charaktere treffen aufeinander und sofort entfaltet sich eine Magie zwischen den beiden wie ein unsichtbares Band.
Wundersam und fremdartig wirken die Kulissen des Theaters, in denen Shay sich wiederfindet, und in denen sie sicher ist.
Die historische Kulisse wird farbenfroh und detailreich zum Leben erweckt, und man wird einfach hinweggetragen in einer ferne Zeit voller Geheimnisse und Magie. Der Schreibstil wirkt leicht und spielerisch und ist trotzdem fesselnd, man treibt in die Geschichte hinein und merkt gar nicht wie schnell die Seiten vorüberfliegen.