Das Cover und die Gestaltung des Buches sind ansprechend. Die düstere Atmosphäre und das geheimnisvolle Mädchen ziehen definitiv die Aufmerksamkeit auf sich. Doch leider täuscht der äußere Eindruck über den Inhalt hinweg.
Das Thema des Buches - eine Mischung aus Mystery und Urban-Fantasy - hatte Potenzial, aber die Umsetzung enttäuschte. Nach etwa 200 Seiten war ich gezwungen, das Buch abzubrechen, da die Geschichte nicht fesselte und sich die Charaktere, insbesondere Shay und Nonesuch, nicht überzeugend entwickelten. Die anfänglich vielversprechende Handlung verlor sich im Verlauf des ersten Teils und konnte mich nicht mehr für sich gewinnen.
Der Schreibstil begann vielversprechend, aber im Laufe der Erzählung verlor er seinen Reiz. Er wirkte zunehmend unzusammenhängend und konnte mich nicht mehr einfangen, was mein Leseerlebnis stark beeinträchtigte.
Die Figuren blieben oberflächlich und ihre Entwicklung erschien wenig authentisch. Besonders die Hauptcharaktere schienen mir sprunghaft und nicht ausreichend ausgearbeitet.
Was mich anfangs anzog, war die mysteriöse Prämisse und die Idee des "Vogelmädchens". Doch die Ausführung des Plots konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Insgesamt kann ich "Das Vogelmädchen von London" nur mit 2 von 5 Sternen bewerten. Trotz des vielversprechenden Covers und der anfänglich interessanten Prämisse blieb die Umsetzung der Geschichte und Charaktere leider enttäuschend.
Das Thema des Buches - eine Mischung aus Mystery und Urban-Fantasy - hatte Potenzial, aber die Umsetzung enttäuschte. Nach etwa 200 Seiten war ich gezwungen, das Buch abzubrechen, da die Geschichte nicht fesselte und sich die Charaktere, insbesondere Shay und Nonesuch, nicht überzeugend entwickelten. Die anfänglich vielversprechende Handlung verlor sich im Verlauf des ersten Teils und konnte mich nicht mehr für sich gewinnen.
Der Schreibstil begann vielversprechend, aber im Laufe der Erzählung verlor er seinen Reiz. Er wirkte zunehmend unzusammenhängend und konnte mich nicht mehr einfangen, was mein Leseerlebnis stark beeinträchtigte.
Die Figuren blieben oberflächlich und ihre Entwicklung erschien wenig authentisch. Besonders die Hauptcharaktere schienen mir sprunghaft und nicht ausreichend ausgearbeitet.
Was mich anfangs anzog, war die mysteriöse Prämisse und die Idee des "Vogelmädchens". Doch die Ausführung des Plots konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Insgesamt kann ich "Das Vogelmädchen von London" nur mit 2 von 5 Sternen bewerten. Trotz des vielversprechenden Covers und der anfänglich interessanten Prämisse blieb die Umsetzung der Geschichte und Charaktere leider enttäuschend.