Das Vogelmädchen von London : Das Cover ist ein bisschen düster, aber doch ansprechend. Mich hat vor allem der Bezug zur Falknerei interessiert und ich habe gehofft , dass die Geschichte davon handelt. Vielleicht sollte man lieber den originalen Titel des Buches „The Ghost Theatre“ lassen, damit man nicht auf falsche Gedanken kommt… Denn hauptsächlich spielt das Theater eine Rolle. Die Geschichte ist am Anfang für meinen Geschmack ziemlich schwer verständlich, all die Protagonisten zusammenzubringen und zu sortieren.
Es soll zwar im elisabethanische London im 17. Jahrhundert spielen, ist aber viel zu phantastisch für Realität.
Der Autor Mat Osman hat einen sehr poetischen Schreibstil ,was mir sehr gefallen hat. Man hat die Bilder gut vor Augen, gelegentlich auch mal ziemlich hart. Man muss aber viel zwischen den Zeilen lesen, das Meiste wird nur angedeutet. Erst zum Ende hin wird es sehr spannend und man möchte das Buch nicht aus den Händen legen. Mat Osman lässt dem Leser viel Platz für eigene Gedanken. Also Fazit : Dieses Buch hat mich nicht so wirklich umgehauen…
Es soll zwar im elisabethanische London im 17. Jahrhundert spielen, ist aber viel zu phantastisch für Realität.
Der Autor Mat Osman hat einen sehr poetischen Schreibstil ,was mir sehr gefallen hat. Man hat die Bilder gut vor Augen, gelegentlich auch mal ziemlich hart. Man muss aber viel zwischen den Zeilen lesen, das Meiste wird nur angedeutet. Erst zum Ende hin wird es sehr spannend und man möchte das Buch nicht aus den Händen legen. Mat Osman lässt dem Leser viel Platz für eigene Gedanken. Also Fazit : Dieses Buch hat mich nicht so wirklich umgehauen…