Den Klappentext fand ich sehr ansprechend, das ist mal ein origineller Ansatz. Auch das Titelbild, das auf das abgenutzte Thrillermotiv "Wegrennende Frau" verzichtet, wirkt vielversprechend.
Die Leseprobe läßt mich noch eher unschlüssig zurück. Der Schreibstil ist in Ordnung, aber nicht so, daß er Eindruck hinterlässt. Es ist ein durchschnittlicher Text - es gibt nichts auszusetzen, es liest sich flüssig, aber es hinterläßt bei mir ein innerliches Schulterzucken. Noch zieht es sich auch ein wenig, der Inhalt fließt etwas detailverliebt an einem vorbei und abgesehen von dem "Dad, hast du Mom umgebracht" am Ende des ersten Kapitels hinterläßt auch der Inhalt keinen großen Eindruck und erweckt keine Neugierde. Nun hat das Buch 416 Seiten, vielleicht geht es nach dem zögerlichen Anfang also spannend weiter und die Geschichte braucht ein wenig, um sich zu entfalten. Insofern: das Buch könnte noch gut werden, bisher bin ich allerdings noch nicht sonderlich überzeugt.
Die Leseprobe läßt mich noch eher unschlüssig zurück. Der Schreibstil ist in Ordnung, aber nicht so, daß er Eindruck hinterlässt. Es ist ein durchschnittlicher Text - es gibt nichts auszusetzen, es liest sich flüssig, aber es hinterläßt bei mir ein innerliches Schulterzucken. Noch zieht es sich auch ein wenig, der Inhalt fließt etwas detailverliebt an einem vorbei und abgesehen von dem "Dad, hast du Mom umgebracht" am Ende des ersten Kapitels hinterläßt auch der Inhalt keinen großen Eindruck und erweckt keine Neugierde. Nun hat das Buch 416 Seiten, vielleicht geht es nach dem zögerlichen Anfang also spannend weiter und die Geschichte braucht ein wenig, um sich zu entfalten. Insofern: das Buch könnte noch gut werden, bisher bin ich allerdings noch nicht sonderlich überzeugt.