Jede Familie hat ihre Probleme...
Ich finde das Cover sehr ansprechend gestaltet. Es ist düster, sticht aber durch die gelben Quitten (ich vermute, dass es Quitten sind) ins Auge. Es erinnert mich vage an das Buch "Der mexikanische Fluch", weshalb ich direkt Lust auf die Leseprobe hatte. Negativ ist mir allerdings die Übersetzung des Titels aufgefallen. Vielleicht erschließt sich der Titel besser, wenn man das ganze Buch gelesen hat, aber ich hätte eine andere Übersetzung von "The Daughter" besser gefunden. Denn der englische Titel stellt die Protagonistin Hannah mehr in den Vordergrund der Geschichte.
Denn es ist Hannah, die man als Leser dabei begleitet, wie sie versucht, eine jahrzehntealte Frage zu beantworten: Was hat ihr Vater mit dem Tod ihrer Mutter zu tun? Die Autorin wirft einen direkt in die Geschichte, die damit beginnt, dass Hannahs dementer Vater sie mit ihrer Mutter verwechselt. Mehrfach entschuldigt er sich bei ihr. Wofür? Hannah hat sofort einen Verdacht, der vermuten lässt, dass das Familienleben nicht immer harmonisch war. Auch das Verhältnis zu ihrem Bruder ist so gut wie nicht existent. Hängt dies auch mit dem Tod der Mutter zusammen?
Allzu viel gibt die Leseprobe leider nicht preis, nur genug, um die Neugier zu wecken und Antworten auf all diese Fragen finden zu wollen.
Denn es ist Hannah, die man als Leser dabei begleitet, wie sie versucht, eine jahrzehntealte Frage zu beantworten: Was hat ihr Vater mit dem Tod ihrer Mutter zu tun? Die Autorin wirft einen direkt in die Geschichte, die damit beginnt, dass Hannahs dementer Vater sie mit ihrer Mutter verwechselt. Mehrfach entschuldigt er sich bei ihr. Wofür? Hannah hat sofort einen Verdacht, der vermuten lässt, dass das Familienleben nicht immer harmonisch war. Auch das Verhältnis zu ihrem Bruder ist so gut wie nicht existent. Hängt dies auch mit dem Tod der Mutter zusammen?
Allzu viel gibt die Leseprobe leider nicht preis, nur genug, um die Neugier zu wecken und Antworten auf all diese Fragen finden zu wollen.