Sollte die Wahrheit besser verborgen bleiben?
Der Klapppentext verspricht eine spannende, aber im verborgenen liegende Geschichte aus der Vergangenheit, welche durch die Krankhet Demenz aufgeklärt werden könnte. Aber will man das auch?
In der Leseprobe lernt man einen Hauptcharakter kennen - die Tochter des Demenzkranken. Sie hat Angst, dass ihr Vater in das Verschwinden ihrer Mutter verwickelt ist und sieht nun die Chance zur Aufklärung. Es ist fraglich, ob das nach so langer Zeit hilfreich ist, denn auch die Tochter hat Geheimnisse und Probleme zu verbergen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin unheimlich gerne. Er ist locker, mitunter flapsig und man hat das Gefühl 'dabei zu sein'. Das schwere Thema wird mit einer gewissen Leichtigkeit verbunden. So wie auch schon auf dem Cover: leuchtendgelbe Blumenköpfe im Vordergrund in Verbindung mit der undurchdringbaren Dunkelheit hinter dem Zaun.
In der Leseprobe lernt man einen Hauptcharakter kennen - die Tochter des Demenzkranken. Sie hat Angst, dass ihr Vater in das Verschwinden ihrer Mutter verwickelt ist und sieht nun die Chance zur Aufklärung. Es ist fraglich, ob das nach so langer Zeit hilfreich ist, denn auch die Tochter hat Geheimnisse und Probleme zu verbergen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin unheimlich gerne. Er ist locker, mitunter flapsig und man hat das Gefühl 'dabei zu sein'. Das schwere Thema wird mit einer gewissen Leichtigkeit verbunden. So wie auch schon auf dem Cover: leuchtendgelbe Blumenköpfe im Vordergrund in Verbindung mit der undurchdringbaren Dunkelheit hinter dem Zaun.