Die Leseprobe zu „Das Waldhaus“ hat mir sehr gut gefallen.
Ich mag, dass es in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Das hat die Spannung der ersten Seiten noch verstärkt.
Es gibt gleich verschiedene Punkte die beim lesen neugierig machen und die Spannung heben. Bei denen man sich fragt, was genau vorgefallen ist. Was dahinter steckt.
Der demente Vater, der seine Tochter für die Mutter hält und sich plötzlich bei ihr entschuldigt. Für was entschuldigt er sich? Hat er die Mutter etwa vor vielen Jahren ermordet?
Wieso hat sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Bruder ?
Wieso hat sie überhaupt anscheinend kaum bis keine sozialen Kontakte ?
Wieso ist der Vater die Treppe runtergefallen?
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und würde mich freuen die ganze Geschichte lesen zu dürfen.
Ich mag, dass es in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Das hat die Spannung der ersten Seiten noch verstärkt.
Es gibt gleich verschiedene Punkte die beim lesen neugierig machen und die Spannung heben. Bei denen man sich fragt, was genau vorgefallen ist. Was dahinter steckt.
Der demente Vater, der seine Tochter für die Mutter hält und sich plötzlich bei ihr entschuldigt. Für was entschuldigt er sich? Hat er die Mutter etwa vor vielen Jahren ermordet?
Wieso hat sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Bruder ?
Wieso hat sie überhaupt anscheinend kaum bis keine sozialen Kontakte ?
Wieso ist der Vater die Treppe runtergefallen?
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und würde mich freuen die ganze Geschichte lesen zu dürfen.