Hannah zieht zurück in Ihr Elternhaus nach London um Ihren schwer dementen Vater zu versorgen.
Das erste Kapitel der Leseprobe hat bereits meine Neugierde geweckt. Es spielt sich eine bizarre Szene zwischen Hannah und Ihrem Vater ab, der nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Er ist plötzlich völlig verwirrt und aufgebracht und entschuldigt sich bei Hannah für etwas, dass er nicht wollte. Allerdings spricht er gar nicht zu Hannah sondern denkt in seinem dementen Zustand sie sei Ihre Mutter Jen, die schon vor Jahren verstorben ist. Somit stellst sich gleich zu Anfang die Frage ob die Entschuldigung Ihres Vaters mit dem Tod Ihrer Mutter zu tun hat und auf welche Weise er damit zu tun hat.
Als das Krankenhauspersonal sie auf den Sturz Ihres Vaters anspricht, hat man das Gefühl, dass Sie nicht ganz bei der Wahrheit bleibt.
Der Schreibstiel gefällt mir sehr gut. Ich mag diese sarkastische Art von Hannah. Die Einleitung der Geschichte war sehr gut und macht Lust auf mehr.
Das erste Kapitel der Leseprobe hat bereits meine Neugierde geweckt. Es spielt sich eine bizarre Szene zwischen Hannah und Ihrem Vater ab, der nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Er ist plötzlich völlig verwirrt und aufgebracht und entschuldigt sich bei Hannah für etwas, dass er nicht wollte. Allerdings spricht er gar nicht zu Hannah sondern denkt in seinem dementen Zustand sie sei Ihre Mutter Jen, die schon vor Jahren verstorben ist. Somit stellst sich gleich zu Anfang die Frage ob die Entschuldigung Ihres Vaters mit dem Tod Ihrer Mutter zu tun hat und auf welche Weise er damit zu tun hat.
Als das Krankenhauspersonal sie auf den Sturz Ihres Vaters anspricht, hat man das Gefühl, dass Sie nicht ganz bei der Wahrheit bleibt.
Der Schreibstiel gefällt mir sehr gut. Ich mag diese sarkastische Art von Hannah. Die Einleitung der Geschichte war sehr gut und macht Lust auf mehr.